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Vergne über 32-Punkte-Vorsprung: "In der Formel E ist nichts komfortabel"

Vor dem Saisonfinale der Formel E in New York hat Jean-Eric Vergne 32 Punkte Vorsprung in der Gesamtwertung - Sicher ist der Titel aber noch lange nicht

Die Formel-E-Saison 2018/19 geht in die heiße Phase. In New York wartet auf die Fahrer der Double-Header des Saisonfinales der Elektroserie und Jean-Eric Vergne geht als Gesamtführender in die beiden Rennen in den USA. Der 32 Punkte große Vorsprung ist ein gutes Polster, aber noch ist nichts entschieden.

"In der Formel E ist nichts komfortabel", so Vergne, dem ein gutes Ergebnis im ersten Rennen reicht, um den Titel dingfest zu machen. "Ich bin momentan sehr glücklich mit meiner Performance und der des Teams. Aber wir werden nicht nachlassen und weiterhin so arbeiten, als kämen wir ohne diesen Vorsprung nach New York."

"Wir werden weiterhin angreifen, denn die Abstände in der Formel E sind sehr eng", so der Franzose. In New York werden maximal noch 58 Punkte vergeben, warum rechnerisch noch sieben weitere Fahrer Chancen haben, die Meisterschaft zu gewinnen. Engster Verfolger ist Lucas di Grassi mit nur 32 Punkten Rückstand.

"Alles kann passieren", so Vergne weiter. "Vor allem in diesem Jahr ist die Formel E sehr hart. Solange die Meisterschaft rechnerisch noch nicht gewonnen ist, ist alles offen." Die Top 5 runden aktuell Mitch Evans, Andre Lotterer und Antonio Felix da Costa ab. Letzterem fehlen vor dem Finale in New York 48 Punkte auf den Spitzenreiter.

"Ich denke nicht zu viel [über die Meisterschaft] nach", erklärt Vergne. "Ich werde mit dem gleichen Ziel, das Rennen zu gewinnen, nach New York kommen." Sollte der Franzose die Meisterschaft gewinnen, wäre es sein zweiter Formel-E-Titel: "Es wäre eindeutig der größte Erfolg meiner Karriere, ganz klar. Ich verbiete mir aber, über solche Dinge nachzudenken."

Mit Bildmaterial von LAT.

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