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Vorschau ePrix Buenos Aires: Hitzeschlacht am Rio de la Plata

Am nächsten Wochenende gastiert die Formel E zum zweiten Mal in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires. Der Sieger des vergangenen Jahres, Antonio Felix da Costa, konnte in diesem Jahr bisher noch nicht glänzen.

Bruno Senna, Mahindra Racing

Bruno Senna, Mahindra Racing

Fabian Lujan/ASN Media

Antonio Felix da Costa, Amlin Aguri
Bruno Senna, Mahindra Racing
Daniel Abt, Audi Sport ABT
Daniel Abt, Audi Sport ABT
Fahrer-Gruppenfoto
Jaime Alguersuari, Virgin Racing
Jaime Alguersuari, Virgin Racing
Bruno Senna, Mahindra Racing
Jaime Alguersuari, Virgin Racing
Jaime Alguersuari, Virgin Racing

Der Aguri-Pilot aus Portugal erbte den Sieg in einem chaotischen Rennen 2015 allerdings auch nur, weil Nick Heidfeld in der Boxengasse zu schnell gefahren war und den Sieg durch eine Strafe verlor. Dadurch fiel er auf Platz vier zurück.

Der Deutsche hatte die Führung zuvor jedoch auch kampflos übernommen, nachdem erst bei dem überlegen führenden Sebastien Buemi und dann bei Lucas die Grassi die Aufhängungen ihrer Autos brachen.

In diesem Jahr kommt Renault-e.dams-Fahrer Buemi als Führender der Fahrerwertung nach Argentinien und wird versuchen, seinen Vorsprung auf den zweitplatzierten ABT-Fahrer Lucas du Grassi im vierten Saisonrennen weiter auszubauen.

Der Franzose und der Brasilianer machten die ersten Plätze in China, Malaysia und Uruguay unter sich aus, Dragon-Fahrer Jerome d'Ambrosio liegt auf Rang drei schon mehr als 30 Punkte zurück.

Zwei Fahrer, die eigentlich auch nach Argentinien fahren wollten, sind nicht mehr dabei. Jacques Villeneuve und Venturi haben sich „einvernehmlich“ getrennt und auch Nathanael Berthon wurde von seinem Arbeitgeber Aguri vor die Türe gesetzt.

Villeneuves Platz nimmt der Brite Mike Conway ein, bei Aguri heißt der Neue im Team Salvador Duran.

Die Strecke

Wie in der ersten Saison der Formel E ist der ePrix von Buenos Aires auch in diesem Jahr das vierte Rennen der Saison und findet nur etwa 500 Kilometer von Punte del Este, dem Schauplatz des letzten Rennens des vergangenen Jahres, statt. Und wie in Punta del Este liegt die Strecke wieder am Wasser, im eleganten Hafenviertel Puerto Madero am Rio de la Plata.

Der 2,44 Kilometer lange Straßenkurs in der argentinischen Hauptstadt hat zwölf Kurven – sowohl Hochgeschwindigkeitskurven als auch Schikanen und Haarnadelkurven. Eine Herausforderung für Mensch und Material könnte die Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit werden, da in der „Stadt des Tangos“ momentan Hochsommer mit Temperaturen von mehr als 30 Grad Celsius herrscht.

 

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