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Vorschau ePrix Mexico City: Rennen auf 2.300 Meter über dem Meer

Am kommenden Wochenende gastiert die Formel E zum ersten Mal in der mexikanischen Hauptstadt Mexico City auf dem historischen Autodromo Hermanos Rodriguez.

Salvador Durán, Team Aguri am Ángel de la Independencia in Méxiko-City
Streckenlayout: ePrix Mexiko
Atmosphäre in Mexiko
Salvador Duran, Team Aguri
Nick Heidfeld, Mahindra Racing
Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport
Sam Bird, DS Virgin Racing Formula E Team
Loic Duval, Dragon Racing
Salvador Durán, Team Aguri am Ángel de la Independencia in Méxiko-City

Der Mexico City ePrix ist das fünfte Rennen der Formel-E-Saison 2015/2016 und die Premiere der Elektrorennserie in dem lateinamerikanischen Land. Mexico City liegt auf 2.310 Metern Höhe und ist mit mehr als 20 Millionen Einwohnern eine der größten Städte der Welt.

Anders als in anderen Städten findet das Rennen hier nicht auf einem Straßenkurs statt, sondern auf der altehrwürdigen Rennstrecke Autodromo Hermanos Rodriguez im Herzen der mexikanischen Hauptstadt.

Der Kurs ist die einzige klassische Rennstrecke im Formel-E-Kalender, an der es Platz für 40.000 Zuschauer gibt.

Die Formel E fährt auf einer verkürzten Variante des Formel-1-Kurses, die Sektion durch das Baseball-Stadion ist aber auch hier Teil der Strecke. Die Gesamtlänge der Strecke beträgt 2,092 Kilometer und hat 18 Kurven.

Für Aguri-Fahrer Salvador Duran ist der Mexico City ePrix ein echtes Heimrennen, der 30-Jährige wurde in der Stadt geboren und freut sich ganz besonders auf das Wochenende.

„Der erste Komplex und die Anfahrt auf Kurve eins sieht recht interessant aus, eine sehr schnelle Schikane“, sagt Duran über das Streckenlayout. „Im zweiten Teil, wo man aus der Kurve herauskommt, ist man schon wieder in der nächsten Kurve und im Oval und auf dem normalen Teil der Strecke.“

„Es wird interessant sein zu sehen, wie die Fahrer den Kurvenausgang so schnell wie möglich durchfahren. Kurve vier sieht aus recht langsam aus und dann kommt ein kompletter Richtungswechsel durch eine weitere Linkskurve, die im Prinzip eine Haarnadelkurve ist. Am Kurvenausgang muss man vorsichtig sein, weil dann die Gerade vor der Einfahrt ins Stadion kommt.“

Genau dieses Stadion sieht Duran als Highlight der Strecke. „Weil es es ein echtes Stadion ist. Aufgrund der Konfiguration der Strecke fahren wir zwei Mal durch und ich glaube, dass die Zuschauer wirklich begeistert sein werden und diese Stimmung ansteckend sein wird!“

„Ich mag diese Sektion sehr, außerdem gibt es entlang der Start-Zielgeraden und über den Boxen viele Tribünen. Es sieht so aus, als sollte es eine große Herausforderung werden. Der beste Punkt zum Überholen wird die Einfahrt ins Stadion sein“, glaubt der Mexikaner.

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