ADAC GT Masters 2021: Land peilt mit Mies/Feller den Titelgewinn an
Land Motorsport setzt in der Saison 2021 des ADAC GT Masters auf Christopher Mies und Ricardo Feller in einem der beiden vom Team gemeldeten Audi R8 LMS: Titel als Ziel
Ein ehemaliger Meister, ein Rennsieger und ein frischer Look: Land Motorsport will 2021 mit neuen und bekannten Zutaten im Titelkampf des ADAC GT Masters mitmischen. Ex-Champion Christopher Mies und Youngster Ricardo Feller pilotieren den ersten Audi R8 LMS des Rennstalls.
Während 2021 für Mies bereits die sechste Saison in Diensten des Land-Teams wird, steht der Feller vor seiner ersten vollen Saison im Team. Allerdings kennt man sich. Denn vor zwei Jahren hat der Schweizer bereits einen Rennsieg für Land im ADAC GT Masters eingefahren. Die Gesamtwertung beendete er damals auf P5. In der bevorstehenden Saison 2021 ist Feller der Nachfolger für Kim-Luis Schramm, der zu Rutronik gewechselt hat.
Als Ziel für die Paarung Mies/Feller in der Saison 2021 gibt das Team nun den Titelgewinn aus. "Wir haben ein schlagkräftiges Duo, mit dem wir auch in diesem Jahr um Spitzenplätze kämpfen können", sagt Land-Teammanager Christian Land und erklärt: "Beide Fahrer haben ihr Können schon oft unter Beweis gestellt und kennen die Serie bestens. Aus der Vergangenheit wissen wir, dass Chris und Ricardo gut miteinander harmonieren. Entsprechend selbstbewusst können wir an den Start gehen."
Routinier Mies sieht das Team "bestens vorbereitet" und meint, dass es die vergangenen Jahre "in sich hatten und gezeigt haben, wie hart umkämpft das ADAC GT Masters ist. Ein starker Teamkollege ist da extrem wichtig."
Der angesprochene Feller ist entzückt über seine Rückkehr zum Team nach einem Jahr Abwesenheit: "Ich freue mich riesig, wieder Teil von Land Motorsport zu sein, besonders mit Chris Mies an meiner Seite. Unsere Erwartungen sind klar. Wir wollen um den Titel mitkämpfen. Dafür haben wir gute Chancen."
Das Design des Land-Audi mit der Startnummer 29 wurde für 2021 leicht verändert. Die klassischen Farben Rot, Blau und Grün aber sind erhalten geblieben. Die Besetzung des Schwesterautos (Startnummer 28) soll zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben werden.
Mit Bildmaterial von ADAC e.V..
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