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ADAC GT Masters: Kein Nachholtermin vor Lausitzring

Der Lausitzring wird definitiv das nächste Rennen des ADAC GT Masters 2021 sein - Das Nachholrennen kann auch Anfang September nicht stattfinden

Die Terminfindung für das abgesagte Rennen des ADAC GT Masters auf dem Nürburgring 2021 gestaltet sich wie prognostiziert als schwierig. Informationen von 'Motorspor.com' zufolge plant der ADAC auch nicht mehr mit einem Nachholrennen Anfang September.

Der nächste Lauf der Deutschen GT-Meisterschaft ist damit definitiv der auf dem Lausitzring vom 10. bis 12. September. Auf diesen bereiten sich die Teams momentan intensiv vor, es stehen vorher Testtage an selbiger Stelle auf dem Programm.

Nachdem bereits der komplette August als Nachholtermin ausgefallen ist, hat der ADAC auch den 3. bis 5. September offiziell von der Liste gestrichen. Überraschend kommt das nicht: Zum einen fährt die GT-World-Challenge (GTWC) Europe an jenem Wochenende am Nürburgring, zum anderen verhindert der Porsche-Supercup in Zandvoort, dass der Carrera-Cup im Rahmenprogramm starten kann.

Es läuft somit auf zwei Möglichkeiten hinaus: Entweder ein Nachholrennen vom 17. bis 19. September, womöglich als "Doubleheader" auf dem Lausitzring. Allerdings verschiebt sich das Problem dann zu TCR Germany und Formel 4, die an diesem Wochenende einen Termin beim ADAC-Racing-Weekend in Hockenheim haben.

Die andere Möglichkeit wäre, das Rennen vom 29. bis 31. Oktober nachzuholen, vielleicht als "Doubleheader" mit der eigentlich als Saisonfinale geplanten Veranstaltung vom 22. bis 24. Oktober auf dem Hockenheimring.

An jenem Wochenende fährt allerdings die italienische Formel 4, womit der ADAC seine Nachwuchsserie woanders unterbringen müsste. Auch würde es zu einer neuerlichen Terminkollision mit der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) und deren Nachholrennen in Bahrain kommen, was einzelne Fahrer des ADAC GT Masters betrifft.

Der Ersatztermin war nötig geworden, nachdem der Nürburgring vom 6. bis 8. August wegen der Flutkatastrophe nicht verfügbar gewesen ist. Die dort stationierten Einsatzkräfte werden mittlerweile auf lokale Einsatzzentren verteilt. Dieser Prozess wird jedoch noch bis Mitte August andauern.

Mit Bildmaterial von Alexander Trienitz.

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