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ADAC GT Masters Nürburgring 2021: Pole für Porsche, Audi-Duo vor Titelgewinn

Vier Porsche in den Top 6: Die Titelhoffnungen von Ammermüller/Jaminet leben - Aber das Audi-Duo Mies/Feller hat am Nürburgring eine hervorragende Ausgangslage

#7 Precote Herberth Motorsport Porsche 911 GT3 R: Klaus Bachler, Simona De Silvestro

#7 Precote Herberth Motorsport Porsche 911 GT3 R: Klaus Bachler, Simona De Silvestro

Porsche bekleidet beim Finalrennen des ADAC GT Masters auf dem Nürburgring die erste Startreihe. Im Qualifying auf feuchter Strecke ging die Pole an Klaus Bachler im Herberth-Porsche #7 (Bachler/de Silvestro). (Ergebnis ADAC GT Masters Nürburgring 2021 2. Qualifying)

Noch wichtiger aus Porsche-Sicht allerdings: Mit Michael Ammermüller im 911er #92 von SSR Performance (Ammermüller/Jaminet) steht die einzig verbliebene Titelhoffnung der Zuffenhausener in der ersten Startreihe. Ammermüller fehlten am Ende 0,257 Sekunden auf die Pole-Zeit von Markenkollege Bachler (1:35.470 Minuten).

Porsche-Fahrzeuge belegen auch die dritte Startreihe: Marco Holzer im Bernhard-Porsche #74 (Eriksson/Holzer) wurde Fünfter vor Teamkollege Thomas Preining in der #75 (Engelhart/Preining). Einziger Wermutstropfen für die Zuffenhausener: Zwischen dem Porsche-Quartett reihten sich zwei Audi R8 LMS GT3 ein.

Mies/Feller mit Startplatz 4 auf Kurs

Platz drei ging an Dries Vanthoor im WRT-Audi #32 (Vanthoor/Weerts), gefolgt von - und das ist aus Meisterschaftssicht entscheidend - Christopher Mies im Land-Audi #29 (Mies/Feller). Das Land-Duo verliert damit zwar zwei Zähler an die Konkurrenz von SSR-Performance, hat aber für das Rennen eine komfortable Ausgangslage.

Mies/Feller reicht nun nach dem Qualifying ein Platz unter den Top 8 im Rennen. Dann reicht Maro Engel/Luca Stolz im Toksport-WRT-Mercedes #22 und Ammermüller/Jaminet auch ein Sieg nicht mehr, um das Titelrennen zu ihren Gunsten zu drehen.

Engel landete im Qualifying auf Startplatz acht hinter Christopher Haase im Land-Audi #28 (Haase/Trefz). Die Top 10 beschließen der Grasser-Lamborghini #19 (Perera/Ineichen) und der Grasser-Lamborghini #63 (Bortolotti/Mapelli).

ADAC GT Masters: Neuer Zeitplan für Sonntag

Aufgrund der widrigen Verhältnisse wurde das Qualifying des ADAC GT Masters auf dem Nürburgring mit 1:45 Stunden Verspätung gestartet. Dichter Nebel ließ einen früheren Start der Session nicht zu. Das Qualifying selbst fand auf feuchter Strecke statt.

Diverse Fahrer gingen zunächst auf Regenreifen auf die Strecke. Einer der wenigen, die auf einen Wechsel auf Slicks pokerten, war Maximilian Buhk im Landgraf-Mercedes #70 (Marciello/Buhk). Auch Mies und Dennis Marschall im Rutronik-Audi #33 (Marschall/Schramm) wechselten während der Session die Reifen. Sie entschieden sich allerdings für neue Regenreifen.

Wegen der großen Verspätung des Qualifyings der Deutschen GT-Meisterschaft hat der ADAC einen neuen Zeitplan für den Rennsonntag publiziert. Dieser sieht unter anderem verkürzte Renndistanzen für die Rahmenserien GT4-Germany, TCR-Germany und Formel 4 vor. Das Finalrennen des ADAC GT Masters startet demnach um 15:45 Uhr MEZ.

Neuer Zeitplan Sonntag, 7. November

11:35 - 12:00 Uhr: 2. Rennen Formel 4

12:25 - 12:50 Uhr: 2. Rennen TCR Germany

13:15 - 14:10 Uhr: 2. Rennen GT4 Germany

14:35 - 15:00 Uhr: 3. Rennen Formel 4

15:45 - 16:45 Uhr: 2. Rennen ADAC GT Masters

Mit Bildmaterial von Alexander Trienitz.

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