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ADAC GT Masters Sachsenring 2021: Erste Bestzeit geht an Mercedes-Pilot Gounon

Ex-Meister fährt Bestzeit im 1. Freien Training der deutschen GT-Meisterschaft - Drei Marken auf den ersten drei Positionen - Zahlreiche Fahrerwechsel im Starterfeld

Starker Lauf fortgesetzt: Ex-Meister Jules Gounon fuhr im ersten Freien Training der Deutschen GT-Meisterschaft auf dem Sachsenring die Bestzeit und knüpfte damit an seine Leistung beim vorangegangenen Lauf auf dem Lausitzring an. Dort gelang dem Franzosen zuletzt die Poleposition, der Sieg und die schnellste Rennrunde. Hinter dem Mercedes-AMG-Werksfahrer platzierten sich Porsche- und Audi-Fahrer.

1:18.887 Minuten betrug am Ende die Bestzeit von Gounon, der sich das Fahrzeug mit Igor Wali?ko teilt. Damit war er der einzige Pilot, der unter 1:19 Minuten fuhr. "Die Zeit bedeutet eigentlich nicht wirklich etwas. Wir sind mit neuen Reifen rausgefahren, was nicht alle Teams gemacht haben", so der Meister von 2017.

"Ich freue mich immer, zum Sachsenring zurückzukehren. Denn hier begann eigentlich meine GT3-Karriere, als ich 2016 meinen ersten Sieg im ADAC GT Masters eingefahren habe. Daher ist es immer sehr emotional für mich, hier zu fahren. Ich fühle mich immer besser im Mercedes-AMG, den ich in diesem Jahr das erste Mal fahre. Wir wollen natürlich auch diesmal ein gutes Ergebnis einfahren, aber wir müssen bescheiden bleiben, hart arbeiten und kämpfen. Im Qualifying werden wir dann sehen, wo wir stehen."

Hugo Sasse, Maximilian Paul

Im T3-Lamborghini sitzen diesmal Maximilian Paul und Marco Mapelli

Foto: ADAC Motorsport

0,285 Sekunden hinter Gounon platzierte sich Porsche-Werksfahrer Mathieu Jaminet, der sich den 911 GT3 R mit Titelverteidiger Michael Ammermüller teilt. Rang drei ging in der einstündigen Sitzung mit 1:19.196 Minuten an den Audi R8 LMS von Kim-Luis Schramm und Dennis Marschall.

Platz vier holte sich ein weiterer Porsche: Thomas Preining und Christian Engelhart gelang eine persönliche Bestzeit von 1:19.219 Minuten, die Top 5 vervollständigten Rolf Ineichen und Franck Perera im besten Lamborghini Huracan GT3 Evo mit 1:19.242 Minuten.

Audi-Werksfahrer bei Rutronik Racing by Tece

Der Italiener Mattia Drudi vertritt auf dem Sachsenring bei Rutronik Racing by Tece Pierre Kaffer. Der Audi-Werkspilot teilt sich den Audi R8 LMS mit der Startnummer 11 mit Stammpilot Elia Erhart. Für Drudi ist es der erste Auftritt auf der anspruchsvollen Berg-und-Tal-Bahn. "Es ist keine einfache Strecke", so Drudi.

 

"Sie ist sehr herausfordernd, da sie bergab und bergauf geht und die Reifen sehr beansprucht. Sie macht aber viel Spaß. Es ist schön, nach zwei Jahren wieder zurück im ADAC GT Masters zu sein. Ich möchte Elia im Kampf um den Titel in der Pirelli-Trophy-Wertung helfen, aber natürlich möchten wir auch in der Gesamtwertung gut aussehen."

Rennsieger wieder bei MRS GT-Racing

Mit dem Schweden Erik Johansson kehrt ein ehemaliger Rennsieger in das ADAC GT Masters zurück. Der 24-Jährige startet für den Rest der Saison im Porsche 911 GT3 R von MRS GT-Racing. Für den Rennstall aus Lonsee ist Johansson ein alter Bekannter: 2020 gewann er mit dem Team von Karsten Molitor und Iris Dorr das Sonntagsrennen auf dem Red Bull Ring. In dieser Saison startete er bisher für MRS im nordamerikanischen Porsche Carrera Cup.

Fahrerrochade bei Lamborghini-Teams

Die sächsische Mannschaft T3 Motorsport startet an diesem Wochenende mit einem neuen Line-up: Stammpilot Maximilian Paul teilt sich beim Heimspiel des Teams den Lamborghini Huracán GT3 Evo mit Werksfahrer Marco Mapelli. Pauls bisheriger Partner Hugo Sasse wechselte dagegen zum GRT Grasser Racing Team, mit dem er auch die verbleibenden Rennen in Hockenheim und auf dem Nürburgring bestreiten wird. Dort teilt er sich den Huracan GT3 Evo mit der Startnummer 82 mit Tim Zimmermann.

Mit Bildmaterial von ADAC Motorsport.

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