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ADAC GT Masters Sachsenring 2021 - Porsche-Paukenschlag: Jaminet holt Pole

Mathieu Jaminet beschert Porsche die Pole am Sachsenring-Samstag - Meisterschafts-Führende geschlossen in den Top 6 - Rückschlag für den Schubert-BMW

Porsche präsentiert sich beim ADAC GT Masters auf dem Sachsenring weiterhin in guter Form: Die Zuffenhausener holten sich in Person von Mathieu Jaminet im SSR-Porsche #92 (Ammermüller/Jaminet) die Pole für das Samstags-Rennen.

Jaminet fuhr in 1:18.426 Minuten die bisher schnellste Zeit des Wochenendes und ließ damit die Konkurrenz alt aussehen. Doch es geht wieder einmal gewohnt eng im ADAC GT Masters zu. Die ersten 18 Fahrzeuge lagen am Ende alle innerhalb von einer Sekunde.

Igor Walilko stellte den Zakspeed-Mercedes #13 (Gounon/Walilko) mit 0,054 Sekunden Rückstand in die erste Startreihe. Hinter den ersten beiden Fahrzeugen reihten sich im Qualifying geschlossen die Top 4 in der Meisterschaft ein. (Ergebnisse vom Sachsenring)

Die beste Ausgangslage dieser vier Fahrzeuge hat der Toksport-WRT-Mercedes #22 (Engel/Stolz), denn Luca Stolz holte sich Platz drei, gefolgt von Mirko Bortolotti im Grasser-Lamborghini #63 (Bortolotti/Costa), Ricardo Feller im Land-Audi #29 (Mies/Feller) und Raffaele Marciello im Landgraf-Mercedes #70 (Marciello/Buhk).

Die Top 10 komplettieren Charles Weerts (WRT-Audi #32, Vanthoor/Weerts), Klaus Bachler (Herberth-Porsche #7, Bachler/de Silvestro), Christian Engelhart (Bernhard-Porsche #75, Engelhart/Preining) und Maximilian Paul (T3-Lamborghini #71, Mapelli/Paul).

Nicht nach Plan lief es für den Schubert-BMW #10 (Yelloly/Krohn), der in der Meisterschaft als Sechster bereits ein wenig Rückstand angehäuft hat und eigentlich ein Top-Ergebnis bräuchte, um im Spiel zu bleiben. Nick Yelloly kam jedoch nur auf Startplatz 14.

Die Callaway-Corvette #77 (Kirchhöfer/Schmidt) erreichte beim ersten Rennen nach dem verheerenden Brand auf dem Lausitzring Startposition 19. Damit ist man das erste Fahrzeug mit mehr als einer Sekunde Rückstand nach ganz vorn.

Mit Bildmaterial von Alexander Trienitz.

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