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ADAC GT Masters vermeldet 30 Einschreibungen für 2022

Zweieinhalb Dutzend Fahrzeuge meldet das ADAC GT Masters für 2022 nach Ablauf der Früheinschreibung - Neue Teams melden für das GT3-Spektakel

Das ADAC GT Masters trotzt dem Pull-Faktor der DTM. Obwohl mindestens drei Teams über den Winter abgewandert sind, vermeldet der ADAC 30 Boliden von 18 Rennställen, die sich am Ende der Früheinschreibungsfrist für die Saison 2022 angemeldet haben. Die sechs Marken der Saison 2021 sind dabei vertreten.

"Die hohe Nachfrage nach Startplätzen ist ein starkes Bekenntnis der Teilnehmer zur Deutschen GT-Meisterschaft", sagt ADAC Sportpräsident Gerd Ennser. "Die ADAC GT Masters-Saison 2021 war eine der bisher stärksten und hat sportlich mit einem bis zum Schluss spannenden Titelkampf, aber auch mit starken medialen Reichweiten begeistert."

"Daran knüpfen wir im kommenden Jahr mit einem unverändert hochklassigen Feld an. Unsere innovative Initiative für mehr Nachhaltigkeit und die Einführung eines umweltschonenden Kraftstoffes kommt bei unseren Teilnehmern gut an, wir freuen uns auch 2022 auf die stärksten europäischen GT-Teams und Fahrer in der Deutschen GT-Meisterschaft."

Das ADAC GT Masters konnte damit die Abgänge von mindestens drei Teams nahezu kompensieren. Zum selben Zeitpunkt waren im vergangenen Jahr 33 Fahrzeuge eingeschrieben, am Ende waren es 27 Vollzeit-Fahrzeuge, die die Saison aufgenommen haben.

Früheinschreiber kommen in den Genuss vergünstigter Konditionen bei der Einschreibegebühr. Diese betrug bis 2021 29.000 statt 39.000 Euro für die Saison, wurde aber für 2022 leicht erhöht. Diese haben mehrere neue Teams genutzt, darunter ZVO Racing, Allied-Racing oder Emil Frey Racing.

Erneut sechs Marken - oder kommt noch eine Siebte?

Das ADAC GT Masters bleibt nach wie vor attraktiv für internationale Teams, da es keine Terminüberschneidungen mit der GT-World-Challenge (GTWC) Europe gibt. Diese Möglichkeit dürften weitere Teams nutzen, im Gespräch sind unter anderem Dinamic Motorsport und Madpanda Motorsport.

Eingeschrieben sind derzeit die Marken aus 2021 - Audi, BMW, Corvette, Lamborghini, Porsche und Mercedes-AMG. Dass kein McLaren eingeschrieben ist, deutet darauf hin, dass JP Motorsport sich erst einmal auf die GTWC konzentriert. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass ein etabliertes Team noch die Marke wechselt.

2022 werden außerdem neue Fahrzeuge debütieren: Der von BMW neu entwickelte M4 GT3 geht im ADAC GT Masters ebenso an den Start wie die neueste Ausbaustufe des Audi R8, der LMS Evo II.

Die Rennen der Deutschen GT-Meisterschaft werden 2022 nach wie vor dem RTL-Ableger Nitro übertragen. Tickets für die sieben Veranstaltungen sind im Vorverkauf unter adac.de/motorsport erhältlich. Wer schnell ist und sich Tickets bis zum 31. Dezember sichert, kann wie die Teams von Sonderkonditionen profitieren.

Mit Bildmaterial von Alexander Trienitz.

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