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ADAC GT Masters Zandvoort 2021: Vier Gridstrafen wegen FCY-Vergehen

Nicht weniger als vier Strafversetzungen wurden beim zweiten Freien Training des ADAC GT Masters in Zandvoort ausgesprochen - Überraschende Bestzeit

Vier Teams des ADAC GT Masters haben sich im zweiten Freien Training eine Strafversetzung um jeweils drei Plätze eingefangen, weil sie unter Full Course Yellow zu schnell gefahren sind.

Betroffen sind der Herberth-Porsche #7 (Bachler/de Silvestro), der Grasser-Lamborghini #19 (Perera/Ineichen), der Zakspeed-Mercedes #20 (Still/Schöll) sowie der Bernhard-Porsche #74 (Fittje/Pereira). Alle diese Fahrzeuge müssen im Samstagsrennen in der Startaufstellung drei Plätze zurück.

Grund für die FCY war ein Abflug des Land-Audis #28 (Haase/Trefz). Dieser konnte allerdings das Training kurze Zeit später schon wieder aufnehmen.

Die Bestzeit im zweiten Freien Training fuhr etwas überraschend Markus Winkelhock im Car-Collection-Audi #69 (Winkelhock/Spengler) in 1:34.067 Minuten. Das war deutlich schneller als die Bestzeit von Mathieu Jaminet im SSR-Porsche #92 (Ammermüller/Jaminet) von 1:34.985 Minuten im ersten Training. Die Strecke hatte am Freitagvormittag noch wenig Grip.

Ergebnisse ADAC GT Masters Zandvoort 2021

Die zweitbeste Zeit mit nur 0,062 Sekunden Rückstand Maro Engel im Toksport-Mercedes #22 (Engel/Stolz). Dahinter tat sich eine große Lücke auf; es folgten Nick Yelloly im Schubert-BMW #10 (Yelloly/Krohn) mit schon 0,432 Sekunden Rückstand und Jeffrey Schmidt in der wieder starken Callaway-Corvette #77 (Schmidt/Kirchhöfer), die am Freitag erst ihre ersten Meter auf der renovierten Zandvoort-Strecke absolvierte.

Die größte Überraschung war jedoch die fünftbeste Zeit des Yaco-Audis #54 (Siedler/Reicher) von Norbert Siedler. Der SSR-Porsche der Tabellenführer Jaminet und Michael Ammermüller kam diesmal nur auf Position elf. Man hatte den frischen Reifensatz schon am Freitagvormittag verwendet und sich am Nachmittag auf Longruns konzentriert.

Ein Damoklesschwert schwebt über dem Landgraf-Mercedes #70 (Buhk/Marciello). Der "Mamba" droht beim nächsten noch so kleinen Vergehen eine Strafversetzung um fünf Startpositionen, weil Raffaele Marciello sich in Spielberg zwei Verwarnungen eingefangen hat.

Ab drei Verwarnungen gibt es eine Strafversetzung. Auch Teamkollege Maximilian Buhk hat einen Strich zu Buche stehen, allerdings werden die Verwarnungen nicht zusammenaddiert. Erst, wenn einer der beiden Fahrer die dritte Verwarnung erreicht, gibt es Ärger.

Mit Bildmaterial von Alexander Trienitz.

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