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ADAC GT Masters Zandvoort 2021: WRT-Pole, SSR weit hinten

Dries Vanthoor fährt mit dem WRT-Audi auf die Poleposition beim ADAC GT Masters in Zandvoort - Samstagssieger nicht in Top 10, SSR Performance nur P15!

Bei deutlich ungünstigeren Verhältnissen als am Samstag ging das Qualifying für das Sonntagsrennen des ADAC GT Masters in Zandvoort über die Bühne. Während Dries Vanthoor im WRT-Audi #32 (Vanthoor/Weerts; 1.) auf die Poleposition fuhr, müssen die Tabellenführer von SSR Performance einen herben Rückschlag mit Startplatz 15 hinnehmen. #

Ergebnisse ADAC GT Masters Zandvoort 2021

Die Sitzung ging bei ungünstigeren Bedingungen über die Bühne, sie war sogar als "wet session" deklariert. Die Regenreifen blieben allerdings liegen, doch die Zeiten waren fast eine Sekunde langsamer als am Samstag. Es blieb eng - 18 Fahrzeuge landeten innerhalb einer Sekunde.

Vanthoor fuhr die Bestzeit in 1:33.931 Minuten bereits nach etwa sieben Minuten. Kurz nach Hälfte der 20 Minuten langen Sitzung musste das Qualifying mit der Roten Flagge unterbrochen werden, als Raffaele Marciello im Landgraf-Mercedes #70 (Buhk/Marciello; 4.) in der Scheivlak abflog.

 

Der Italiener hatte "Turn In Oversteer" am Kurveneingang und flog mit dem Gegenpendler ins Kiesbett, aus dem er nicht mehr herauskam. Glück für den 26-Jährigen, dass er nicht einschlug. Er hatte zuvor schon eine Zeit markiert, die am Ende für den vierten Platz reichte.

Auf die Plätze zwei und drei fuhren die beiden Grasser-Lamborghinis. Franck Perera stellte den Lamborghini #19 (Perera/Ineichen; 2.) mit nur 0,030 Sekunden Rückstand auf die Polezeit in die erste Reihe, Albert Costa markierte in der #63 (Bortolotti/Costa) die drittbeste Zeit.

Wilder Dreher von Dylan Pereira

V8-Power gibt es in Startreihe drei: Marvin Kirchhöfer stellte die Callaway-Corvette #77 (Schmidt/Kirchhöfer) auf den fünften Startplatz, Jules Gounon kam im Zakspeed-Mercedes #13 (Walilko/Gounon) auf Position sechs.

Die Top 10 komplettieren der Rutronik-Audi #33 (Marschall/Schramm; 7.), der Car-Collection-Audi #69 (Winkelhock/Spengler; 8.), der Phoenix-Audi #4 (Niederhauser/Owega; 9.) und der Grasser-Lamborghini #82 (Zimmermann/Mapelli; 10.).

 

Samstagssieger Christopher Mies verfehlte im Land-Audi #29 (Mies/Feller; 11.) ebenso die Top 10 wie Tabellenführer Michael Ammermüller im SSR-Porsche #92 (Ammermüller/Jaminet; 15.). Ammermüller geriet auf seiner ersten Attacke im Audi-S zu weit nach außen. Zur selben Zeit fuhr Vanthoor die Bestzeit.

Die Porsche-Fraktion wurde kollektiv gerupft: Der beste Porsche 911 GT3 R, die #99 (Renauer/Müller), startet nur von Platz 14. Am Samstag waren noch mehrere Elfter in die Top 10 gekommen.

Für den spektakulärsten Moment der Sitzung sorgte Dylan Pereira im Bernhard-Porsche #75 (Engelhart/Preining; 25.). Mutmaßlich mit Reifenschaden drehte er sich mit rund 200 km/h in der gefürchteten Bergauf-Linkskurve vor der Scheivlak, mähte das Motorsport.com-Plakat nieder, schlug aber wie durch ein Wunder nicht ein.

Start zum Rennen ist wieder um 16:30 Uhr.

Mit Bildmaterial von Alexander Trienitz.

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