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Aston-Martin-Comeback im ADAC GT Masters? PROsport plant Gaststarts

PROsport Racing will Aston Martin zurück ins ADAC GT Masters bringen - Doppelprogramm mit GT4-Germany nach Hickhack in der DTM-Trophy anvisiert

Ein Comeback von Aston Martin im ADAC GT Masters rückt in greifbare Nähe: Das Team PROsport Racing plant die Rückkehr in die Internationale Deutsche GT-Meisterschaft in Form von Gaststarts.

Auch auf ein Fahrer-Duo haben sich die Verantwortlichen bereits festgelegt: Tim Heinemann, der für das Team in der DTM-Trophy fährt, soll sich "nach Möglichkeit mit Nicki Thiim" abwechseln, kündigt Teamchef Christoph Esser an.

"Heinemann hat in den vergangenen Wochen und Monaten bereits Testfahrten mit unserem Vantage GT3 auf dem Nürburgring, Grand-Prix-Kurs und Nordschleife, absolviert und ebenfalls in Hockenheim." Damit wäre er für einen Einsatz an einem der letzten beiden Rennwochenenden prädestiniert, denn diese finden eben in Hockenheim und auf dem Nürburgring statt.

Zuletzt fuhr ein Aston Martin Vantage GT3 im Jahr 2019 im ADAC GT Masters mit. Auch der Einsatz vor zwei Jahren geht auf das PROsport-Team zurück, damals noch unter dem Namen PROpeak Performance. Der letzte Einsatz geht auf das Hockenheim-Wochenende 2019 zurück.

Aston Martin nicht nur im ADAC GT Masters dabei

Damit aber nicht genug, denn die Mannschaft kündigt im gleichen Atemzug auch Einsätze mit Aston-Martin-Fahrzeugen in der ADAC-GT4-Germany an, und zwar bei allen noch ausstehenden Rennwochenenden auf dem Sachsenring, in Hockenheim und auf dem Nürburgring.

"Als wir 2019 mit Aston Martin angefangen haben, sind wir gleich mit einer Pole in Oschersleben gestartet. Auch beim Gaststart am Ende der 2020er-Saison haben wir Akzente gesetzt. Jetzt freuen wir uns sehr, noch drei Gaststarts in der ADAC GT4 Germany bestreiten zu können", so Esser.

In dieser Serie soll Mike-David Ortmann an den Start gehen. Für den Deutschen wäre es ein Doppel-Engagement, denn im GT-Masters pilotiert er für das Grasser-Team einen Lamborghini Huracan GT3, den er sich mit Clemens Schmid teilt.

Damit hat die Mannschaft bereits ein neues Tätigkeitsfeld gefunden, nachdem man sich nach dem Spielberg-Wochenende mit sofortiger Wirkung aus der DTM-Trophy verabschiedet hatte. Ortmann hatte das Samstagsrennen gewonnen, fiel dann wegen einer Zeitstrafe auf Rang vier zurück. Das Hickhack hinter den Kulissen rund um die Strafe veranlasste das Team zu diesem Schritt.

Mit Bildmaterial von ADAC Motorsport.

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