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Aust Motorsport holt Asch und Keilwitz ins ADAC GT Masters 2021

Das Team Aust Motorsport wird im ADAC GT Masters 2021 mit Daniel Keilwitz und Sebastian Asch zwei Topfahrer auf seinen Audi R8 LMS GT3 setzen

Aust Motorsport wird erstmals seit 2017 mit einer gesamtsiegfähigen Fahrerpaarung im ADAC GT Masters an den Start gehen. Informationen von 'Motorsport.com' zufolge werden mit Daniel Keilwitz und Sebastian Asch zwei Ex-Meister Platz im Audi R8 LMS GT3 nehmen.

Kaum zu glauben, aber Keilwitz lernt damit noch einmal ein neues Fahrzeug kennen. Der GT3-Allrounder und inoffizielle "Mister ADAC GT Masters" wird zum ersten Mal in seiner Karriere einen Audi R8 LMS GT3 steuern.

Keilwitz wurde im Jahr 2013 Meister des ADAC GT Masters auf einer Corvette Z06.R GT3 der C6-Generation für Callaway Competition. 2017 hätte er mit Jules Gounon den Titel auf der Corvette C7 GT3-R wieder für Callaway holen können, wenn er sich nicht bei Testfahrten für das 24-Stunden-Rennen von Spa das Bein gebrochen hätte.

Für Sebastian Asch ist der Audi ebenfalls Neuland. Zwar pilotierte der Sohn von Roland Asch schon einmal einen Audi R8 LMS ultra im Jahr 2013, der jedoch eine ganz andere Generation von GT3-Fahrzeugen darstellte.

Asch ist einer von nur zwei Fahrern, die bisher zweimal im ADAC GT Masters den Titel holen konnten. Der andere, dem das gelang, ist Kelvin van der Linde. Bis zu dessen zweitem Titel im Jahr 2019 war Asch mit seinen beiden Titeln der einzige Fahrer, dem das gelang.

2012 wurde er mit Maximliian Götz für MS Racing auf einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 Champion und 2015 noch einmal auf einem SLS mit Luca Ludwig für das Team Zakspeed. Sowohl Asch als auch Keilwitz gelten als Allrounder und haben bereits in zahlreichen GT3-Fahrzeugen Platz genommen.

Aust Motorsport geht in seine sechste Saison im ADAC GT Masters und verfügte zuletzt 2017 über eine theoretisch titelfähige Fahrerpaarung, als sich Kelvin van der Linde und Markus Pommer das Cockpit eines Audis teilten. Pommer musste einmal pausieren und wurde von Kelvins damals noch recht unbekanntem Bruder Sheldon van der Linde ersetzt. Kelvin wurde mit einem Sieg Meisterschaftsfünfter.

Interessanter Randaspekt: Im selben Jahr fuhren bei Aust Motorsport auch noch zwei damals grünschnäbelige GT3-Piloten auf dem anderen Fahrzeug: Dennis Marschall und Patric Niederhauser. Damals landeten sie auf einem unauffälligen 21. Gesamtrang. Heute sind beide Audi-Werksfahrer.

Mit Bildmaterial von ADAC Motorsport.

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