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Eastalent-Audi-Team egalisiert beste Saisonleistung 2021 auf Anhieb

Eastalent Racing startet gleich mal mit einem Top-10-Ergebnis ins ADAC GT Masters 2022: Dabei standen die Vorzeichen für die Audi-Mannschaft ungünstig

Eastalent-Audi-Team egalisiert beste Saisonleistung 2021 auf Anhieb

Eastalent-Audi-Team egalisiert beste Saisonleistung 2021 auf Anhieb

Für das Eastalent-Team, hinter dem trotz Rebranding immer noch Yaco Racing steckt, war der Auftakt in die Saison 2022 des ADAC GT Masters ein Erfolg. Zumindest am Rennsonntag, als Norbert Siedler und Simon Reicher in ihrem Audi R8 LMS GT3 evo II im zweiten Oschersleben-Lauf als Zehnter ins Ziel kamen.

Damit sammelte das österreichische Duo wertvolle Zähler für die Fahrer- und Team-Wertung. Von einem Knoten, der da geplatzt ist, will Reicher im Gespräch mit 'Motorsport.com' jedoch nichts wissen: "Ich würde das jetzt nicht unbedingt Knoten nennen. Wir haben hart gearbeitet, wir haben uns gut vorbereitet, in dem Rahmen, der uns möglich war."

Die Vorzeichen standen für die Eastalent-Mannschaft deshalb ungünstig, weil man das Audi-Fahrzeug sehr spät geliefert bekam. Erst wenige Tage vor den offiziellen Testfahrten der Deutschen GT-Meisterschaft in Oschersleben war der R8 da.

"Wir haben alle einen Top-Job gemacht", lobt Reicher das Team deshalb. "Wir müssen jetzt schauen, dass wir testen gehen, damit wir die Defizite aufarbeiten, die wir jetzt noch haben. Dann schauen wir, dass wir gut vorbereitet sind für die weitere Saison."

Reicher lobt Audi für R8 evo II

Mit der neuen Evolutionsstufe von Audis GT3-Renner ist Reicher nach seinen ersten beiden Rennen mit diesem Fahrzeug hochzufrieden: "Man merkt: Audi hat da richtig viel Grips reingesteckt. Das merkst du an der Traktionskontrolle, am Motordrehmoment, an der Aero ... Das sind alles Dinge, bei denen man sagen muss: Da hat Audi einen Top-Job gemacht."

"Wenn du ihn im Arbeitsfenster hast", sagt Reicher weiter, "dann ist er definitiv einfacher zu fahren, weil das Auto durch die Aero-Verbesserung kontrollierbarer geworden ist." Doch es sei für ihn nicht zwingend einfacher geworden, das Auto in dieses Arbeitsfenster zu bringen.

Und so erklärt sich zumindest teilweise auch die Leistung vom Oschersleben-Samstag, als Reicher im Qualifying auf Platz 21 landete. Das war jedoch nicht der einzige Grund, wie Reicher rückblickend meint: "Wir haben auch das mit dem Verkehr nicht so gut auf die Reihe gekriegt. Da habe ich es ein bisschen versemmelt."

"Aber ansonsten ... Heute [am Sonntag; Anm. d. Red.] war ein Top-Tag, und jetzt schauen wir, dass wir am Red-Bull-Ring das Ergebnis wiederholen können oder uns steigern können. Das wäre schon super." Die Messlatte liegt hoch, nach dem zehnten Platz in Lauf 2. Und die Konkurrenz im ADAC GT Masters ist hochkarätig besetzt.

Mit Bildmaterial von Speedpictures.

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