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Ersatz für Pereira gefunden: 6. verschiedener Pilot bei Team Bernhard

Der Bernhard-Porsche #74 wird beim ADAC GT Masters auf dem Nürburgring mit dem sechsten Fahrer der Saison antreten - Rückkehrer vertritt Dylan Pereira

Marco Holzer wird im Team von Timo Bernhard beim Saisonfinale des ADAC GT Masters auf dem Nürburgring Dylan Pereira ersetzen. Er wird das Finale gemeinsam mit Joel Eriksson bestreiten. Der 33-Jährige ist damit der sechste Fahrer im Bernhard-Porsche #74 und der achte Fahrer im Team 75 Bernhard in diesem Jahr in der Deutschen GT-Meisterschaft.

Er ersetzt bei Saisonfinale Dylan Pereira, der aufgrund der Terminkollision mit der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in Bahrain verhindert ist. Der Luxemburger kämpft dort auf einem Aston Martin von TF Sport in der Klasse GTE Am um den Titel.

Holzer trat ursprünglich in dieser Saison bei Joos Sportwagentechnik auf einem Porsche 911 GT3 R an. Ursprünglich sollte er Teamkollege von Johannes Stengel werden. Dieser zog sich jedoch noch vor dem ersten Rennen zurück, sodass Holzer die ersten drei Rennen der Saison zusammen mit David Jahn bestritt.

Ab dem Lausitzring übernahm dann Jannes Fittje das Cockpit des blauen Porsches und Holzer pausierte für drei Wochenenden. Nun kommt er noch einmal im Team von Timo Bernhard zum Einsatz, das in den vergangenen Rennen einen klaren Aufwärtstrend gezeigt hat - auch dank eines Tests der Porsche durch den zweimaligen Le-Mans-Gesamtsieger höchstpersönlich.

Die ursprüngliche Crew in der #74 bestand aus Fittje und Pereira. Am Red Bull Ring musste Pereira schon einmal wegen einer Terminkollision mit der WEC ersetzt werden. Damals nahm Dennis Olsen im Porsche 911 GT3 R an der Seite von Fittje Platz.

Nach Zandvoort trennten sich die Wege von Fittje und Bernhard im ADAC GT Masters (nicht aber in anderen Serien). Als Ersatz wurde Joel Eriksson geholt. Weil Pereira am Lausitzring erneut fehlte - diesmal aufgrund einer Überschneidung mit dem Porsche-Supercup - sprang Julien Andlauer ein. Holzer wird nun der sechste Fahrer auf dem Fahrzeug.

Mit Bildmaterial von Alexander Trienitz.

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