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GT-Masters Red Bull Ring 2020: Erneute Lamborghini-Pole in Spielberg

Tim Zimmermann sicherte sich auf dem Red Bull Ring die Pole-Position für das 200. Rennen des GT-Masters - Reifen bei eiskalten Temperaturen der Schlüssel

Anders als am Samstag war die Strecke im zweiten Zeittraining komplett trocken, die Temperaturen bewegten sich aber knapp um den Gefrierpunkt. Um bei diesen kühlen Bedingungen die Reifen auf Temperatur zu bringen, drehten alle Piloten deutlich mehr Runden als üblich. Die Folge: In den Schlussminuten wechselte immer wieder die Führung.

In letzter Sekunde sicherte sich schließlich Tim Zimmermann mit 1:28.829 Minuten seine erste Pole-Position und geht somit vom ersten Startplatz in das Jubiläumsrennen des GT-Masters. Der Deutsche unterstrich mit seiner Bestzeit die gute Form des Grasser Racing Teams beim Heimspiel. Bereits am Samstag hatte Zimmermanns Partner Steijn Schothorst den ersten Startplatz erobert.

"Unglaublich. Ich hätte nie damit gerechnet, in meiner ersten Saison im GT-Masters eine Pole-Position zu holen", so Zimmermann. "Das Team hat einen tollen Job gemacht und mir ein super Auto zur Verfügung gestellt. Es wird bestimmt kein leichtes Rennen, denn wir haben wieder einen schnellen BMW hinter uns, der auf der Geraden definitiv etwas schneller ist als wir."

"Mein Ziel ist es, dass er hinter uns bleibt. Wir lernen aus jedem Rennen dazu. Ich werde mir noch mal den Start von gestern anschauen, um zu sehen, was ich machen kann, um vorne zu bleiben. Wenn das gelingt, bin ich sehr zuversichtlich, denn unsere Rennpace war bereits gestern sehr gut."

Nur 0,024 Sekunden hinter Zimmermann folgte BMW-Werkspilot Jens Klingmann (MRS GT-Racing). Der Deutsche hatte bereits zusammen mit Teamkollege Erik Johansson im ersten Rennen Platz drei geholt. Weitere acht Tausendstelsekunden langsamer waren Maro Engel und Luca Stolz (Toksport WRT) im besten Mercedes-AMG GT3 Evo.

Auf den Positionen vier und fünf folgten die beiden Audi R8 LMS von Rutronik Racing. Dennis Marschall, der sich das Auto mit Carrie Schreiner teilt, war knapp schneller als Teamkollege Kelvin van der Linde, der zusammen mit Partner Patric Niederhauser die Tabelle anführt.

Mit Bildmaterial von ADAC Motorsport.

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