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GT-Masters Spielberg 2020: Pole-Position beim Heimspiel für Grasser

Steijn Schothorst erobert im Lamborghini beim Heimrennen seines Teams Grasser auf dem Red-Bull-Ring die Pole-Position für das Samstagsrennen des GT-Masters

Der Niederländer Steijn Schothorst holte am Samstag im Qualifying des GT-Masters für das Grasser auf dem Red-Bull-Ring seine zweite Pole-Position der Saison. Anfangs nass, am Ende trocken - sich stetig verbessernde Bedingungen sorgten am Samstagmorgen auf der österreichischen Formel-1-Strecke für ein bis zur letzten Sekunde spannendes erstes Zeittraining.

Mehrmals wechselte in der Schlussphase der 30-minütigen Sitzung der Führende, am Ende holte sich Schothorst mit 1:31.254 Minuten zur Freude des Teams Grasser, das nur wenige Kilometer von der Strecke seinen Sitz hat, den ersten Rang und damit zum zweiten Mal in dieser Saison die Pole-Position. Schothorst hatte sich bereits in Hockenheim am Samstag den ersten Startplatz gesichert.

"Das Qualifying war schwierig mit den feuchten Bedingungen", so Schothorst, der sich den Lamborghini Huracan GT3 Evo mit dem Deutschen Tim Zimmermann teilt. "Es hat über Nacht geregnet, und deshalb gab es anfangs noch einige nasse Stellen. Es wurde jedoch trockener und trockener und von Runde zu Runde schneller. Da kam es am Ende auf das richtige Timing an."

"Das ist uns gelungen. Das Team hat einen tollen Job gemacht. Für das Team ist die Pole-Position beim Heimspiel etwas Besonderes. Nun müssen wir im Rennen abliefern. Unser Topspeed ist nicht so hoch wie der der BMW hinter mir, deshalb wird es nicht einfach. Aber unsere Rennpace sollte insgesamt gut sein. Wenn wir vorne bleiben, wird es sicher spannend", so der Niederländer.

Die angesprochenen BMW M6 GT3 qualifizierten sich auf den Rängen zwei und drei. Schnellster mit dem bulligen Bayern war Henric Skoog (Schubert). Der Schwede hatte in der Schlussphase mehrmals den ersten Rang inne, am Ende reichte seine Zeit von 1:31.448 Minuten für den zweiten Platz in der ersten Startreihe. Es ist der bisher beste Startplatz eines BMW in dieser Saison. Skoog teilt sich das Fahrzeug mit Werksfahrer Nick Yelloly.

Knapp dahinter folgte mit 1:31.524 Minuten der BMW von Erik Johansson und Vorjahressieger Jens Klingmann (MRS GT). Bestplatzierte Porsche-Piloten wurden Robert Renauer und Sven Müller von Herberthals Vierte vor dem Mercedes-AMG GT3 Evo von Philip Ellis/Raffaele Marciello (HTP-Winward).

Die Tabellenführer Patric Niederhauser und Kelvin van der Linde gehen vom 24. Startplatz in das 199. Rennen des GT-Masters, das um 13:05 beginnt und live von Sport1 übertragen wird. Ihre engsten Titelrivalen, die Tabellenzweiten Christian Engelhart/Michael Ammermüller (SSR-Porsche) und die Gesamtdritten Luca Stolz/Maro Engel (Toksport-Mercedes), haben als Zehnte und Siebte damit gute Chancen, ihren Rückstand zu verringern.

Mit Bildmaterial von ADAC Motorsport.

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