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Herberth Motorsport: Alfred Renauer nicht im ADAC GT Masters 2021

Herberth Motorsport hat seine Pläne für die Saison 2021 des ADAC GT Masters bekannt gegeben: Zwei Porsche 911 GT3, aber kein Alfred Renauer im Cockpit

Als zweites Team neben HTP Winward hat Herberth Motorsport am heutigen Sonntag sein Aufgebot für das ADAC GT Masters 2021 bekanntgegeben. Robert Renauer und Sven Müller sind wie im vergangenen Jahr die Fahrer bei Herberth Motorsport auf dem Porsche 911 GT3 #99. Auf der #7 kommen Klaus Bachler und Simona de Silvestro zum Einsatz.

Nicht mehr dabei ist hingegen Roberts Zwillingsbruder Alfred Renauer. "Wir haben entschieden, dass Fredl wieder mehr die Teamchefrolle übernimmt", sagt Robert Renauer in einem Gespräch mit seinen Teamkollegen bei 'PS On Air'.

Bachler und de Silvestro waren 2020 noch beim Team 75 Bernhard engagiert. Wegen einer Terminkollision heuerte Bachler aber bereits beim zweiten Lausitzring-Wochenende bei Herberth als Teamkollege von Robert Renauer an. Das Duo holte gleich einen zweiten Platz.

 

Für Bachler und de Silvestro geht es nun bei Herberth darum, einen Schritt nach vorn zu machen. Die Schweizerin tat sich in ihrem ersten Jahr im ADAC GT Masters schwer. Bachler verteidigt seine Teamkollegin: "Die ersten Rennen waren für Simona die ersten überhaupt in einem GT3-Auto. Sie hat im Rennen eine sehr gute Pace gehabt."

"Aber das Qualifying im ADAC GT Masters ist brutal. Du fährst mit eiskalten Reifen aus der Box und hast nur eine schnelle Runde, in der du es hinbringen musst. Und dabei sind mehr als 30 Autos gleichzeitig auf der Strecke, die sich nicht immer gegenseitig Platz lassen. Jeder muss schauen, dass er eine freie Runde zu Ende bringt."

"Es ist der Schlüssel, dass man im Qualifying diese eine Runde hinkriegt. Man muss sich anschauen, wo wir im vergangenen Jahr angefangen und wo wir aufgehört haben. Wenn das so weitergeht, dann sieht das schon ganz anders aus." Er bezieht sich dabei auf interne Informationen.

Klaus Bachler, Robert Renauer, Simona de Silvestro, Sven Müller

Wie im Vorjahr stehen die Porsche im bekannten rot-schwarzen Design am Start

Foto: Gruppe C/Porsche/Siegerdesigns

Leicht verändertes Fahrzeugdesign

Auf der #99 werden wieder Robert Renauer und Sven Müller ins Lenkrad greifen. "Wir achten auf Kontinuität, denn das ist ein Schlüssel zum Erfolg", so Renauer.

Müller ergänzt: "Wir sind ein super Team, das menschlich und auf der Strecke perfekt zusammenpasst. Vergangenes Jahr hatten wir eine super Saison, aber Pech in manchen Rennen. Es gibt viele gute Fahrerpaarungen, das wird sehr spannend."

Er sieht es als Vorteil an, dass die Saison wieder in Oschersleben startet: "Oschersleben liegt dem Porsche ganz gut, weil keine ganz schnellen Kurven gibt. Wenn die Saison gut anfängt, gibt das den richtigen Push. Das Level muss man dann konstant halten." Und das ist einfacher, als schwach zu beginnen und sich dann steigern zu müssen.

Das Design der beiden Porsche ähnelt den Vorjahren. "Auch hier wollten wir Kontinuität wahren", sagt Renauer. "Aber wir wollten ein wenig Pep reinbringen. So haben wir kleine Änderungen vor allem beim Dach vorgenommen." Dieses ist jetzt rot.

Mit Bildmaterial von Gruppe C/Porsche/Siegerdesigns.

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