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Hohes Niveau im ADAC GT Masters; "Formel-1-Fahrer wären nicht vorn"

Alles neu im ADAC GT Masters: Markus Winkelhock, Rutronik-Teamchef Fabian Plentz und ADAC-Sportchef Thomas Voss über die Deutsche GT-Meisterschaft 2022

An diesem Wochenende hat das Warten ein Ende: In der Motorsportarena Oschersleben steigt der Saisonauftakt für das ADAC GT Masters 2022. Das Feld ist gegenüber dem Vorjahr kaum wiederzuerkennen, es gibt zahlreiche neue Fahrer-/Teamkombinationen und neue Favoriten. Grund genug, vor dem Saisonstart einen Blick auf die Deutsche GT-Meisterschaft 2022 zu werfen.

'Motorsport-Total.com' diskutiert in einer YouTube-Talkrunde mit hochkarätigen Gästen, was von der neuen Saison zu erwarten ist. Zu Gast sind Markus Winkelhock, Fahrer bei Car Collection Motorsport auf einem Audi R8 LMS GT3 Evo II, Fabian Plentz, Teamchef von Rutronik Racing, dem Meisterteam von 2019, und ADAC-Sportchef Thomas Voss.

"Ich bin mir sicher, dass aktuelle Formel-1-Piloten, wenn man sie in einen GT3 setzt, nicht in den ersten Startreihen stehen werden." Markus Winkelhock muss es wissen, schließlich ist er selbst jahrelang im Formelsport aktiv gewesen und hat Siege und Podiumsplätze geholt.

Weltweite Berühmtheit erlangte er beim "Wunder vom Nürburgring", als er den Großen Preis von Europa 2007 im langsamsten Auto des Formel-1-Feldes für mehrere Runden anführte. Auch diese Story thematisiert er während des Gesprächs.

Heute gehört er zum festen Inventar des ADAC GT Masters. Seit 2011 ist er - mit Unterbrechungen in den Jahren 2012 und 2015 - fester Bestandteil des Fahrerlagers.

Allerdings ist 2022 auch für ihn ein Umbruch. Denn die Deutsche GT-Meisterschaft hat ihr Gesicht stark verändert. Die DTM hat mehrere Teams von der Spitze abgeschöpft, einige Teams haben sich aus anderen Gründen zurückgezogen. Dafür sind mehrere neue Teams und neue Fahrer hinzugestoßen.

Fabian Plentz warnt davor, die Frischlinge zu unterschätzen: "Viele davon sind keine Novizen. Wenn ich mir das neue Team rund um Jörg an Ommen und Philipp Zakowski [ZVO Racing] ansehe - die sind ja nicht neu dabei, sondern haben reichlich Erfahrung. Sie kennen das Produkt, sie kennen die Serie und haben starke Fahrer auf dem Auto."

"Und dann gibt es natürlich auch ganz neue Teams, die man noch gar nicht auf dem Radar hat. Das war bei uns damals [2019] nicht anders. Wir waren relativ unbekannt, haben uns aber sehr gut vorbereitet und hatten die entsprechenden Fahrer." Er will nicht ausschließen, dass einem weiteren Team dieses Jahr der Coup gelingt, der ihm selbst 2019 gelungen ist - beim Einstieg gleich den Titel zu holen.

Dies und vieles mehr gibt es in der Talkrunde auf dem Youtube-Channel von Motorsport-Total.com zum Saisonstart des ADAC GT Masters an diesem Wochenende in Oschersleben Kanal jetzt abonnieren und kein neues Motorsportvideo mehr verpassen!. Nitro und sport.de übertragen alle Rennen ab 12:30 Uhr (Startzeit 13 Uhr) live.

Mit Bildmaterial von ADAC.

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