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Honda NSX-GT3-Team im GT-Masters: Es ist eine TCR-Mannschaft!

Fugel Sport wagt den Aufstieg aus der TCR Germany ins GT-Masters - Dominik Fugel als erster Fahrer gesetzt - Schnelles Lernen im GT3-Sport gefragt

Das Geheimnis ist gelüftet: Fugel Sport wird den Honda NSX GT3 einsetzen, der bereits auf der Nennliste für die Saison 2021 aufgetaucht ist. Dominik Fugel ist als erster Fahrer auf dem Nippon-Sportler gemeldet.

Fugel, der am Dienstag 24 Jahre alt wird, steigt damit aus der TCR Germany auf, wo er seit Jahren zum festen Inventar gehört. 2020 belegte er den dritten Platz in der Meisterschaft mit drei Saisonsiegen.

Gegenüber 'PS On Air' erklärt er: "Die Idee kam im vergangenen Jahr bereits auf. Wir haben gesehen, dass die Starterzahlen in der TCR Germany immer weiter zurückgegangen sind. Da hat uns einfach der Wettbewerb gefehlt. Im GT-Masters fahren teilweise 30 Autos innerhalb einer Sekunde. Das ist natürlich das, wovon jeder Rennfahrer träumt."

Allerdings ist er sich bewusst, dass die Latte ein ganz gehöriges Maß weiter oben liegen wird als bisher: "Unsere Erwartungen sind derzeit logischerweise geringer. Ich habe noch nie einem GT-Auto gesessen und unser Team hat keinerlei Erfahrung mit GT3-Autos. Wir stapeln daher erstmal tief."

"Die ganzen Jungs, die im GT-Masters ganz vorne fahren, sitzen alle paar Tage im Auto. Die haben natürlich einen Erfahrungsvorsprung. Den kann man nur wettmachen, indem immer wieder im Auto sitzt und Erfahrung sammelt."

Wer der zweite Fahrer wird, steht noch nicht fest. Fugel redet nicht um den heißen Brei: "Natürlich muss der Fahrer ein gewisses Budget mitbringen. Noch ist nichts Konkretes zu verkünden."

So viel steht fest: Sein jüngerer Bruder Marcel wird es nicht. "Er wird auf jeden Fall in der TCR Germany wieder an den Start gehen. Er ist vergangenes Jahr seine erste Saison gefahren. Er soll in diesem Jahr nochmal Rennerfahrung sammeln."

Den Honda NSX GT3 wird Fugel Sport demnächst in Italien in Empfang nehmen. Den Vertrieb der Fahrzeuge in Europa hat das italienische Team JAS Motorsport übernommen.

Mit Bildmaterial von ADAC Motorsport.

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