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HTP Teamchef: Fabian Vettel einer der besten GT-Nachwuchspiloten

HTP-Teamchef Norbert Brückner ist überzeugt, dass Fabian Vettel mehr als nur den großen Namen hat - Bei Testfahrten hat Sebastian Vettels Bruder beeindruckt

Erst seit zwei Jahren fährt Fabian Vettel Rennen, doch die Karriere von Sebastian Vettels Bruder ist nicht aufzuhalten. Schon in seinem dritten Jahr startet er im GT-Masters.

Wer glaubt, dass Vettel nur wegen seines großen Namens einen Platz in der heißumkämpften GT-Serie erhalten hat, wird laut HTP-Teamchef Norbert Brückner sein blaues Wunder erleben. "Er ist talentiert, ehrgeizig, lernwillig und bringt so alle Voraussetzungen mit, um auch auf dem enorm hohen Niveau des GT-Masters zu bestehen", sagt der Teamgründer.

Und er geht sogar noch weiter: "Mit Philip Ellis und Fabian Vettel wissen wir zwei der wohl besten GT-Nachwuchspiloten in unseren Reihen." Das heißt im Falle von Ellis, dass dieser schon ein Rennen im GT-Masters gewonnen hat. Der Sieg in Oschersleben 2018 mit Max Hofer kam aus dem Nichts und schockte die Konkurrenz.

Brückner ist überzeugt, dass Vettel dieselben Anlagen mitbringt. Diesen Eindruck gewann er im vergangenen September bei einem Test Vettels im über 500 PS starken Mercedes-AMG GT3 auf dem Hockenheimring.

Nicht nur Brückner war von den Leistungen Vettels bei jenem Test beeindruckt. Auch Jörg Engels, Markendirektor beim Sponsor des Teams, ist begeistert: "Mit dem starken Test in unserer Mamba im September in Hockenheim hat er uns von seinen Fähigkeiten überzeugt. Ich bin sicher, dass unsere zwei Junioren das GT-Establishment das eine oder andere Mal gehörig aufmischen werden."

Für Vettel ist das GT-Masters der größte Schritt seiner Karriere. Bislang war er in Markenpokalen wie dem Audi-TT-Cup und der Lamborghini Super Trofeo unterwegs. Im GT-Masters trifft er nun auf die stärkste Konkurrenz, die er in seiner bisherigen Karriere erlebt hat.

Mit Bildmaterial von MANN-Filter.

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