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Maximilian Götz schwärmt: Madpanda-Teamchef "so entspannt und gut drauf"

Maximilian Götz stößt in Zandvoort neu zu Madpanda-Mercedes hinzu: Die besondere Atmosphäre im Team spürt er schon vom ersten Moment an

Maximilian Götz schwärmt: Madpanda-Teamchef "so entspannt und gut drauf"

Madpanda Motorsport ist im Vorfeld des ADAC GT Masters in Zandvoort ein echter Paukenschlag gelungen: Nach der Trennung von Jannes Fittje zauberte man mit Maximilian Götz einen Performance-Fahrer von Mercedes-AMG aus dem Hut!

Götz kennt sowohl das Fahrzeug, als auch die Deutsche GT-Meisterschaft gut. 2012 wurde er Meister, bis 2020 blieb er der Serie weitestgehend treu. Danach gab er sein Comeback in der DTM, wo er im Vorjahr den Titel einfuhr. "Aber es ist wieder schön, hier zu sein. So ein bisschen die alte Heimat", sagt er im Gespräch mit 'Motorsport.com'.

Nach eigenen Angaben will sich Götz bei seinem Einsatz ein Bild vom Team machen. Eine weitergehende Kooperation ist noch nicht beschlossen: "Wir haben noch keine Pläne für die nächsten Rennen. Erstmal in Zandvoort gucken, wie es ist."

Für die Madpanda-Truppe rund um Fahrer und Teamchef Ezequiel Perez-Companc ist die Verpflichtung von Götz allerdings ein wichtiges Signal. Von seiner Erfahrung und seinem Speed kann das ganze Team profitieren, nachdem man an den ersten beiden Rennwochenenden in Oschersleben und Spielberg noch auf den jungen Fittje gesetzt hatte.

Für Perez-Companc findet Götz nur lobende Worte: "Ich kenne ja schon viele Jungs, aber er ist so entspannt und gut drauf. Man merkt, dass es sein Team ist. Er gibt alles, ist on fire und weiß über alles Bescheid. Er ist nicht nur Fahrer, sondern auch ein guter Teamchef."

Madpanda-Taktik verantwortlich für P20 im ersten Training

Auf den Zeitentabellen schlägt sich all das (noch) nicht nieder. Im ersten Freien Training landete der Mercedes-AMG GT3 im kultigen Panda-Design auf der 20. Position. Doch dahinter steckt ein Plan, den Götz und die Madpanda-Truppe ausgeheckt haben.

"Es sind alle neue Reifen gefahren, außer wir, glaube ich. Wir haben jetzt gutes Material für das zweite Freie Training. Und dann gucken wir, dass wir uns gut aussortieren für das Qualifying. Aber das Auto war gar nicht so schlecht, muss ich sagen", fasst Götz seine ersten Eindrücke zusammen. Der Deutsche ist im ersten Training insgesamt 16 Runden gefahren.

Das Ziel für Götz ist es, "nicht nur mitzufahren, sondern auch mitzumischen." Groß umstellen musste sich der Deutsche GT-Meister von 2012 nicht, immerhin war er mit der neuen Pirelli-Reifengeneration zuletzt schon beim Vortest für die 24h von Spa unterwegs.

Und die Strecke in Zandvoort kennt er ebenfalls, schließlich hat sich das grundlegende Layout im Zuge der Formel-1-Umbauarbeiten nicht verändert. Götz schwärmt: "Das waren meine ersten Runden und ich muss sagen: Es macht sehr viel Spaß. Das ist sehr geil mit Kurve 3 und der letzten Kurve. Das ist anders als zuvor, aber sehr schön."

Mit Bildmaterial von ADAC Motorsport.

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