Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Mit Honda und Ferrari: GT-Masters 2018 mit vollem Feld

37 Fahrzeuge von acht Marken haben für die GT-Masters-Saison 2018 genannt: Ferrari kehrt zurück - Honda setzt zwei NSX GT3 ein

Honda NSX GT3

Foto: Honda

Das GT-Masters startet mit einem hochkarätigen und vollen Feld in die Saison 2018. Insgesamt 23 Teams haben vorzeitig die Chance genutzt, sich einen Startplatz für die Saison 2018 zu sichern, und 37 Supersportwagen von Audi, BMW, Corvette, Ferrari, Lamborghini, Mercedes-AMG und Porsche genannt. Erstmals ist auch Honda mit dem neu entwickelten NSX GT3 in der Serie vertreten. Das GT-Masters startet vom 13. bis 15. April in Oschersleben in die Saison 2018. Alle Rennen werden live und in voller Länge von Sport1 im Fernsehen übertragen.

"Das GT-Masters präsentiert sich so stark wie selten zuvor, ich freue mich schon jetzt auf eine sehr spannende Saison. Wir dürfen uns über neue Hersteller und einige hochkarätige Teams freuen, die in die Serie zurückkehren oder das GT-Masters erstmals für sich entdeckt haben. Das hohe Interesse unterstreicht die weiter steigende Attraktivität einer der stärksten GT-Serien in Europa", sagt ADAC-Sportpräsident Hermann Tomczyk.

Unter den Teams für die zwölfte Saison des GT-Masters sind nicht nur die Champions der vergangenen drei Jahre, Callaway, Land-Motorsport und Zakspeed, sondern auch Rückkehrer und spannende Neuzugänge. Die DTM-Meistermannschaft Rosberg, Phoenix sowie Car Collection kehren in die Serie zurück. Ihr Debüt im GT-Masters geben Honda, EFP, i.s.r aus Tschechien sowie das Ring Police, das von TV- und YouTube-Star JP Kraemer unterstützt wird, und AutoArena mit Unterstützung durch HTP.

Das unter den Teams beliebteste Fahrzeugmodell ist wie schon in den vergangenen Jahren der Audi R8 LMS. Sieben Teams setzen insgesamt zwölf Exemplare des Mittelmotorsportwagens aus Ingolstadt ein: Aust (2), EFP (2), i.s.r. (1), Land-Motorsport (2), Mücke (2), Phoenix (2) und YACO (1).

Deutlich größer als in den beiden vergangenen Jahren fällt das Kontingent von BMW aus: Schnitzer und MRS-GT starten mit jeweils zwei M6 GT3. Callaway und RWT vertrauen wie im vergangenen Jahr auf die Corvette C7 GT3-R. Ein Comeback feiert Ferrari, HB aus Österreich sorgt für die GT-Masters-Premiere des Modells 488 GT3. Das zweite Fabrikat aus Italien ist der Lamborghini Huracan GT3. Grasser und Orange1 setzen insgesamt drei, das Team Rosberg zwei Exemplare des spektakulären Sportwagens ein. Seine Premiere im GT-Masters feiert Honda mit dem NSX GT3. Das Werk setzt zwei der Mittelmotorsportwagen aus Japan ein.

Stark vertreten ist auch Mercedes-AMG mit sieben Fahrzeugen. HTP setzt weiterhin zwei Mercedes-AMG GT3 ein und unterstützt AutoArena beim Einsatz eines dritten Fahrzeuges. Zakspeed setzt unverändert zwei der GT-Sportwagen ein, je ein Exemplar bringen Mücke und Car Collection an den Start. Keine Sportwagenserie kommt ohne Porsche aus: Das Team75 Bernhard von Sportwagen-Weltmeister Timo Bernhard und seinem Vater Rüdiger greift mit zwei 911 GT3 R an, mit jeweils einem Elfer gehen Herberth und das Ring Police ins Rennen.

Vorheriger Artikel GT-Masters 2018: Kalender bleibt ohne große Überraschungen
Nächster Artikel GT-Masters: Offizielle Testtage in Oschersleben

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland