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Rollout geglückt: BMW M4 GT3 von Schubert fährt in Oschersleben

Schubert Motorsport hat den brandneuen BMW M4 GT3 für das ADAC GT Masters 2022 bei eisigen Temperaturen einem Shakedown in Oschersleben unterzogen

Er rennt zum ersten Mal auf der Rennstrecke: Drei Wochen nach der feierlichen Übergabe in München hat Schubert Motorsport den BMW M4 GT3 erfolgreich in der Motorsport Arena Oschersleben direkt vor der Haustür getestet. Schubert wird mit dem Boliden die 24 Stunden von Dubai bestreiten und im ADAC GT Masters 2022 antreten.

Am Steuer des 550-PS-Boliden saßen die vier Schubert-Fahrer für die 24 Stunden von Dubai - Nick Yelloly, Jordan Witt, Marcel Lenerz und Jens Liebhauser, der das für Dubai erforderliche Amateurkriterium erfüllt. Sie spulten jeweils zehn bis 15 Runden ab, womit Schubert rund 200 Kilometer absolviert hat.

"Es war auf Messers Schneide, dass wir überhaupt fahren konnten", sagt Teammanager Marcel Schmidt gegenüber 'Motorsport.com Deutschland'. Wegen der eisigen Temperaturen am Dienstag musste das Team bis mittags warten, um überhaupt beginnen zu können. An vielen Stellen in den Auslaufzonen taute der Raureif den ganzen Tag über nicht auf.

Dafür lief es ab Mittag wie am Schnürchen: "Alle Fahrer konnten ihr Pensum abspulen. Es ging in erster Linie darum, den Sitz anzupassen und einen ersten Eindruck vom Auto zu bekommen." Das galt insbesondere für Witt und Lenerz, die den M4 GT3 noch nie gefahren sind.

Yelloly als Entwicklungsfahrer und Liebhauser, der den Boliden bereits bei einem Kundenevent von BMW in Valencia gefahren ist, hatten hingegen bereits Erfahrung mit dem Fahrzeug.

Alle Fahrer kennen den M6 GT3 und konnten damit einen direkten Vergleich zum Vorgänger ziehen. Das erste Feedback zum M4 GT3 von Fahrern und Team sei "durchweg positiv", sagt Schmidt.

"Man muss sagen, dass BMW im Vergleich zum M6 einen sehr, sehr guten Schritt gemacht hat. Das Fahrer-Feedback ist durchweg positiv. Er ist einfach und gut zu fahren. Von unserer Seite aus ist ebenfalls alles einwandfrei - alle Systeme haben funktioniert."

Der Bolide wird am 4. Januar nach Dubai geflogen, wo vom 13. bis 15. Januar das 24-Stunden-Rennen auf dem Programm steht. Danach wird der Bolide ebenfalls per Luftfracht nach Deutschland zurückgebracht, um mit der Saisonvorbereitung auf die Deutsche GT-Meisterschaft zu beginnen.

Mit Bildmaterial von Alexander Trienitz.

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