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Schubert Motorsport wird 2019 wieder BMW-Team

Nach einer Saison mit Honda kehrt Schubert Motorsport im GT Masters zu BMW zurück - Gibt es ein GT3-Engagement in VLN und beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring?

#18 Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Augusto Farfus, Jesse Krohn, Jörg Müller, Marco Wittmann

#18 Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Augusto Farfus, Jesse Krohn, Jörg Müller, Marco Wittmann

James Holland

Schubert Motorsport hat mit einem Facebook-Posting die GT-Szene in Deutschland verblüfft: Nach einem Jahr im GT Masters mit einem Honda NSX hat das in Oschersleben ansässige Team die Rückkehr zu BMW verkündet.

Das Facebook-Posting zeigt einen M6 GT3 und einen M4 GT4 und spricht interessierte Fahrer an, die man für die Serien GT Masters, Blancpain-GT-Serie und VLN sowie 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring sucht. In der Regel bedeutet das natürlich auch eine gewisse Mitgift. Daraus lässt sich schließen, dass Schubert, wenn überhaupt, nur geringe Werksunterstützung von BMW erfahren wird.

Das Team geht seit August/September durch eine turbulente Phase, in deren Zuge Teammanager Frank Link das Team verließ und durch den bisherigen Geschäftsführer Andre Schubert ersetzt wurde.

#9 HONDA Team Schubert Motorsport Honda NSX GT3: Christopher Dreyspring, Giorgio Maggi

#9 HONDA Team Schubert Motorsport Honda NSX GT3: Christopher Dreyspring, Giorgio Maggi

Foto: Alexander Trienitz

Schubert hatte vor der Saison 2018 einen überraschenden Wechsel von BMW hin zu Honda vollzogen und fuhr im GT Masters die komplette Saison 2018 mit einem NSX. Christopher Dreyspring und Giorgio Maggi holten einen sechsten Platz als bestes Saisonresultat. Es war das einzige Mal, dass der Schubert-Honda in die Top 10 kam. Zusätzlich gaben Philipp Frommenwiler und Esteban Guerrieri ein Gastspiel in Spielberg auf einem zweiten NSX, blieben aber außerhalb der Top 20.

Ob Schubert den Honda kommendes Jahr neben dem BMW einsetzt, hat das Team noch nicht kommuniziert, obschon es unwahrscheinlich sein dürfte. Der Honda NSX GT3 erfährt nämlich 2019 ein Update. Allerdings gibt es kein Abschieds-Statement beziehungsweise Dankesschreiben in Richtung JAS, die die Fahrzeuge in Europa vertreiben. Doch hier sei angemerkt, dass die letzte offizielle Pressemitteilung des Teams auf den August 2018 datiert, also bevor die Umstrukturierungen ins Haus standen.

'Motorsport.com' hat versucht, sowohl mit Schubert als auch mit BMW Kontakt aufzunehmen, doch in beiden Unternehmen sind die Betriebsferien bereits eingeläutet.

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