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Schubert verkleinert: ADAC GT Masters Sachsenring nur mit 19 Autos

Schubert Motorsport schickt nur einen BMW M4 GT3 an den Sachsenring - Die Fahrerpaarung für das Fahrzeug wird gemischt - Starterfeld schrumpft

Schubert verkleinert: ADAC GT Masters Sachsenring nur mit 19 Autos

Das Starterfeld des ADAC GT Masters wird am Sachsenring unter die Schwelle von 20 Autos fallen: Nach ID Racing und Madpanda Motorsport wird nun auch einer der Schubert-BMWs fehlen. Es wird lediglich ein BMW M4 GT3 auf die Strecke nahe Chemnitz geschickt, die #10.

Die Fahrerpaarung wird aus den beiden Fahrzeugen gemischt: Ben Green, Stammfahrer auf der #10, spannt mit Jesse Krohn zusammen, der eigentlich auf der #20 unterwegs ist. Niklas Krütten und Nick Catsburg werden nicht den Start gehen.

Der Grund dafür ist eine Terminüberschneidung bei Krütten: Der Youngster fährt in diesem Jahr ein Doppelprogramm aus GT3-Einsätzen und der Topkategorie LMP2 in der europäischen Le-Mans-Serie (ELMS). Diese tritt am kommenden Wochenende zu ihrem 4-Stunden-Rennen in Spa an.

Krütten gibt dem Engagement bei Cool Racing den Vorzug und verzichtet damit auf seine Titelchance in der Deutschen GT-Meisterschaft. Er bestätigt gegenüber 'Motorsport-Total.com', dass es bereits von Anfang an geplant gewesen sei, dass er Spa fahren würde.

Nick Catsburg wird hingegen am Sachsenring sein, nicht aber das ADAC GT Masters fahren. Stattdessen geht er für Hyundai im Elektro-Tourenwagen-Europacup (ETCR) an den Start, der im Rahmenprogramm sein Finale austrägt.

Für Schubert wird es der zweite Doppeleinsatz in diesem Jahr werden, weil zeitgleich die DTM in Spielberg fährt. Beim ersten Doppeleinsatz in diesem Jahr im Mai hätte es nicht besser für das Team von Torsten Schubert laufen können. Es war das magische Wochenende mit vier Siegen aus vier Rennen. Auch diesmal ist der Red Bull Ring beteiligt, allerdings in der anderen Serie.

"Das zu wiederholen, wird extrem schwierig", weiß Teammanager Marcel Schmidt. "Natürlich versuchen wir zu gewinnen, aber es kommt jetzt vor allem darauf an, gute Ergebnisse nicht aus der Hand zu geben."

"Wir wollen das Maximum herausholen, um mit einer guten Ausgangslage ins Finale zu gehen. Ich bin davon überzeugt, dass die beiden [Fahrer] zusammen ein starkes Duo bilden, wie es mit ihren regulären Teamkollegen der Fall ist."

Die Frage bleibt, ob der BMW M4 GT3 zum Sachsenring passt. Auf der engen Berg- und Talbahn kann er seine Vorteile auf langen Geraden nicht ausspielen. Allerdings wartet die Strecke mit einer Reihe von schnellen Kurven auf, die dem Fahrzeug wiederum liegen.

Mit Bildmaterial von Alexander Trienitz.

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