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Starterliste GT-Masters 2020: Fahrer, Autos und Teilnehmer auf einen Blick

Mehr als 18.000 PS stehen in der Startaufstellung des GT-Masters 2020 - 33 Fahrzeuge von acht Marken nehmen die verspätete Saison in Angriff

33 Supersportwagen von acht Herstellern und 20 Teams gehen bei den sieben Rennwochenenden des GT-Masters 2020 an den Start. Saisonbeginn ist das Wochenende vom 31. Juli bis 2. August auf dem Lausitzring mit den ersten beiden von insgesamt 14 Rennen in dieser Saison.

Unter den 33 bis zu 600 PS starken Supersportwagen von Audi, BMW, Corvette, Ferrari, Lamborghini, Mercedes-AMG und Porsche bereichert in diesem Jahr auch wieder Bentley als achte Marke das GT-Masters.

"Das GT-Masters unterstreicht mit dem beeindruckenden Teilnehmerfeld einmal mehr seine Rolle als eine der stärksten GT-Rennserien Europas. Es spricht für die Serie und ihre Teilnehmer, dass wir trotz der Ereignisse der vergangenen Monate mit einem Feld auf höchstem Niveau in die Saison starten", sagt ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk.

"Wir haben uns zu Beginn der Krise deutlich hinter unsere Teilnehmer gestellt und mit einem klaren Bekenntnis für sieben Veranstaltungen in unruhigen Zeiten für Planungssicherheit gesorgt.

"Das Feld beeindruckt mit seiner Größe und Markenvielfalt, aber auch durch die Qualität der Teams und Fahrer. In diesem Jahr sitzen mehr als 25 Profis oder Werksfahrer in den Fahrzeugen von acht Herstellern, dazu haben wir eine Vielzahl von hoffnungsvollen Nachwuchstalenten sowie viele sehr talentierte Privatfahrer im Feld."

Angeführt wird das internationale Fahrerfeld von den Teamchampions Rutronik Racing, die erneut mit zwei Audi R8 LMS antreten. Einmal mehr ist der Audi das unter den Teams beliebteste Modell. Neben Rutronik Racing setzen auch Aust Motorsport, Car Collection, Mücke Motorsport, Land-Motorsport und das Team WRT zwei Exemplare des R8 ein, je einen Audi bringen das Team ISR und T3 Motorsport an den Start.

Mercedes-AMG hält mit sechs Exemplaren des für die Saison 2020 überarbeiteten und optisch aggressiver gestalteten GT3 dagegen. Je zwei Mercedes-AMG werden von HTP-Winward Motorsport und Zakspeed eingesetzt, Toksport WRT und Schütz Motorsport setzen je ein Fahrzeug ein.

Ein Fixstern im GT-Masters ist neben der Corvette, die in diesem Jahr wieder von Callaway Competition eingesetzt wird, auch der Porsche 911. Auf den Porsche vertrauen neben dem Team75 Bernhard von Sportwagen-Weltmeister Timo Bernhard und Herberth Motorsport auch die Neueinsteiger von SSR Performance.

Seine Premiere im GT-Masters feiert die zweite Generation des Bentley Continental GT3. Das Team T3 Motorsport verstärkt sein Engagement im GT-Masters und bringt den Supersportwagen aus England in die Serie. Auf Frontmotor-Sportwagen mit Turbo-V8-Motor setzen auch MRS GT-Racing und Schubert Motorsport, die auf insgesamt drei BMW M6 GT3 vertrauen.

Das größte Team im GT-Masters stellt in diesem Jahr GRT Grasser. Als Einzige setzt die Mannschaft aus Österreich auf drei Fahrzeuge - ein Trio von Lamborghini Huracan GT3 Evo. Auf ein Fabrikat aus Italien vertraut auch die zweite Mannschaft aus Österreich im GT-Masters: HB Racing setzt den für 2020 weiterentwickelten Ferrari 488 GT3 Evo ein.

Die 33 Supersportwagen, die von 20 Teams aus Deutschland, Österreich, Belgien und Tschechien eingesetzt werden, sind mit zahlreichen Profis hochkarätig besetzt. Für BMW starten die Werksfahrer Jens Klingmann (MRS GT-Racing) und Nick Yelloly (Schubert Motorsport), für Lamborghini Albert Costa und der ehemalige Formel-1-Testfahrer Franck Perera (beide GRT Grasser Racing), für Porsche die ehemalige Formel-1-Testfahrerin Simona de Silvestro (Team75 Bernhard) sowie Sven Müller (Herberth Motorsport).

GT-Masters 2019, Start

Acht Marken sind im Feld vertreten

Foto: ADAC Motorsport

Mercedes-AMG besetzt das GT-Masters mit Ex-Champion Maximilian Götz (HTP Winward), den beiden FIA-GT-Weltcup-Siegern Maro Engel (Toksport WRT) und Raffaele Marciello (HTP Winward) sowie Luca Stolz (Toksport WRT).

Mindestens sieben Fahrer von Audi Sport kämpfen in diesem Jahr um Siege im GT-Masters: Neben den Titelverteidigern Kelvin van der Linde und Patric Niederhauser (beide Rutronik Racing) und den Ex-Champions Christopher Mies und Christopher Haase (beide Land-Motorsport) gehören dazu auch der ehemalige Formel-1-Pilot Markus Winkelhock sowie die 24h-Nürburgring-Sieger Pierre Kaffer (beide Car Collection) und Frank Stippler (Team ISR). Mit Daniel Keilwitz (Zakspeed) und Robert Renauer (Herberth Motorsport) sind zwei weitere ehemalige GT-Masters-Champions im Feld vertreten.

Das GT-Masters startet vom 31. Juli bis 2. August auf dem Lausitzring zum ersten von sieben Rennwochenenden. Die Rennen auf dem Lausitzring sind aufgrund der von den Behörden verhängten Auflagen ohne die Beteiligung von Zuschauern geplant.

Bei allen Rennen des GT-Masters startet die TCR Germany im Rahmenprogramm, je sechs Mal sind die Formel 4 und die GT4 Germany mit dabei. Der Porsche Carrera Cup Deutschland ist auch in diesem Jahr fester Bestandteil des Rahmenprogramms und ab dem Rennen auf dem Sachsenring viermal am Start.

Mit Bildmaterial von ADAC Motorsport.

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