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Walkenhorst Motorsport steigt ins ADAC GT Masters 2023 ein

Das Team Walkenhorst Motorsport steigt mit zwei Fahrzeugen ins ADAC GT Masters 2023 ein - Weiteres BMW-Team steht nach wie vor in den Startlöchern

Walkenhorst Motorsport steigt ins ADAC GT Masters 2023 ein

Walkenhorst Motorsport steigt 2023 in das ADAC GT Masters ein. Das Team aus Melle in Niedersachsen plant den Einsatz von zwei Fahrzeugen. "Das ganze Team freut sich auf die Herausforderung als Neuzugang in der Serie und die Zusammenarbeit mit dem ADAC", sagt Teammanager Niclas Königbauer.

Bemerkenswert: Der Fahrzeugtyp ist in der Ankündigung noch nicht bestätigt worden. Walkenhorst ist bislang fest mit BMW verbandelt gewesen, die Ankündigung lässt die Fahrzeugwahl aber offen. Die Walkenhorst-Gruppe hat ihre BMW-Autohäuser Anfang 2022 verkauft, deshalb ist man nicht mehr markengebunden.

Offiziell heißt es: "Mit welchen Fahrern und Fahrzeugdesigns Walkenhorst Motorsport in seiner Debütsaison im ADAC GT Masters startet, wird das Team zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben."

Walkenhorst hat sich in den vergangenen Jahren mit Erfolgen im internationalen GT-Sport einen Namen gemacht. So gewann das Team 2018 die 24 Stunden von Spa-Francorchamps, feierte weitere Erfolge in der Intercontinental GT Challenge, und holte mehrere Siege in der DTM mit Marco Wittmann.

Auch ist Walkenhorst Stammgast auf der Nürburgring-Nordschleife. Mit Christian Krognes' Rekordrunden auf der NLS-Variante der Nürburgring-Nordschleife in den vergangenen Jahren fuhr sich das Team immer wieder in die Schlagzeilen. Zuletzt gelang dem Norweger die erste Zeit von unter 7:50 Minuten in der Geschichte der NLS.

Damit gibt es zumindest die theoretische Möglichkeit, dass der Nordschleifen-Superstar auch in die Deutsche GT-Meisterschaft geht. Seine Qualitäten auf Strecken abseits der Nordschleife hat der 32-Jährige bereits bei seinen IGTC-Einsätzen unter Beweis gestellt.

Ob Walkenhorst das Engagement zusätzlich zu seinen bisherigen Baustellen stemmt, hat das Team ebenfalls noch nicht kommuniziert. Man darf davon ausgehen, dass das Nordschleifenengagement erst einmal weitergeht. Bleibt als Fragezeichen das Thema DTM.

Walkenhorst ist neben JP Motorsport, die mit einem McLaren einsteigen, bereits der zweite hochkarätige Neuzugang für das ADAC GT Masters 2023. Der ADAC rechnet mit einem Starterfeld von ungefähr 24 Fahrzeugen für die Saison 2023.

Informationen von 'Motorsport-Total.com' zufolge steht nach wie vor ein BMW-Team kurz vor seinem Einstieg in die Deutsche GT-Meisterschaft, das bislang noch nicht GT3-technisch in Erscheinung getreten ist. Offen ist hingegen die Zukunft von Schubert Motorsport im ADAC GT Masters.

Mit Bildmaterial von VLN.

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