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Walkenhorst tritt wieder in der asiatischen Le-Mans-Serie an

Sie tun es wieder: Walkenhorst Motorsport wird in der asiatischen Le-Mans-Serie antreten und dabei einen BMW M4 GT3 einsetzen

Walkenhorst tritt wieder in der asiatischen Le-Mans-Serie an

Zum dritten Mal wird Walkenhorst Motorsport im Februar in der asiatischen Le-Mans-Serie an den Start gehen. Die vier Rennen finden innerhalb von nur acht Tagen im Dubai Autodrome und auf dem Yas Marina Circuit statt.

Walkenhorst startet 2023 im ADAC GT Masters und wird die Rennen zum "Kickoff" in die Saison nutzen. Während die Marke für die Deutsche GT-Meisterschaft noch nicht feststeht, werden die vier Rennen fix mit BMW bestritten.

Allerdings wird Walkenhorst das Programm wohl kürzen. In der Ankündigung ist bislang von nur einem BMW M4 GT3 die Rede. Er wird die klassische Startnummer 34 tragen, mit der Christian Krognes in der Nürburgring-Langstrecken-Serie (NLS) regelmäßig Nordschleifenrekorde aufstellt. Große Fragezeichen über DTM-Zukunft von Walkenhorst

Die Fahrerbesatzung für das Unterfangen steht noch nicht fest. In der Vergangenheit traten Henry Walkenhorst und Jörg Breuer mit verschiedenen Teamkollegen in der Serie an, damals allerdings mit der #35 in der Amateurklasse. Die #34 teilten sich die US-Amerikaner Jon Miller und Chandler Hull, die jeweils von Nick Catsburg unterstützt wurden.

"Die Asian Le Mans-Series gehört mittlerweile schon zum festen Bestandteil des Rennkalenders von Walkenhorst Motorsport", sagt Teammanager Niclas Königbauer. "Wir freuen uns bereits heute auf einen spannenden Einstieg in die Motorsportsaison 2023 und werden als Team versuchen, eine Top-Platzierung in dieser faszinierenden Meisterschaft zu erzielen."

Ungewollter Erfolg des Arabien-Formats

Walkenhorst wagt bereits seit 2021 den Trip auf die arabische Halbinsel. Die asiatische Le-Mans-Serie ist damals während der Corona-Lockdowns aus der Not heraus auf ein kompaktes Format in den Vereinigten Arabischen Emiraten mit vier 4-Stunden-Rennen an zwei Wochenenden umgestiegen.

Dieses Format kam bei vielen europäischen Teams gut an und bescherte der Meisterschaft Rekordstarterfelder. Schon im Mai 2022 wurde beschlossen, auch für 2023 am arabischen Schnelldurchlauf festzuhalten. Es wurden logistische Gründe genannt. Nach den Erfolgen von 2021 und 2022 tut sich die Serie schwer, wieder in ganz Asien zu fahren.

"Die asiatische Le-Mans-Serie behält eine Formel bei, die sich über die Jahre bewährt hat", sagt ACO-Präsident Pierre Fillon. "Die Serie ist mit ihren hohen Standards ein hervorragendes Tor in die höchsten Sphären des Langstreckensports."

"Wir freuen uns, nach zwei erfolgreichen Saisons in den Vereinigten Arabischen Emiraten für eine weitere spannende Saison der Asian Le Mans Series zurückzukehren", ergänzt Frederic Lequien, Chef der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) und des asiatischen Le-Mans-Langstrecken-Managements (ALMEM). "Das Format zieht eine Rekordzahl von Startern an und erreicht ein globales Publikum."

Ein weiteres Team aus dem ADAC GT Masters, das sich die Rennen am Golf in der Regel nicht entgehen lässt, ist Herberth Motorsport. Die Zwillingsbrüder Renauer und Ralf Bohn wurden 2021 Meister und im Jahr darauf Vizemeister in der GT-Klasse. 2022 stand außerdem Dinamic Motorsport mit am Start, die ihrerseits mit einem Einstieg in die Deutsche GT-Meisterschaft liebäugeln.

Mit Bildmaterial von Asian Le Mans Series.

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