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WRT wieder mit Vanthoor/Weerts im ADAC GT Masters 2021

Das Audi-Team WRT gibt seine erste Fahrerpaarung bekannt: Dries Vanthoor und Charles Weerts hoffen im ADAC GT Masters 2021 auf mehr Konstanz als 2020

Dries Vanthoor und Charles Weerts werden auch 2021 zusammen im ADAC GT Masters auf Titeljagd gehen. Das belgische Duo, das gut miteinander harmoniert, gewann im vergangenen Jahr den Endurance Cup der GT-World-Challenge (GTWC) Europe.

Im ADAC GT Masters lief es hingegen weniger rund. Zwar gelang gleich beim Auftakt auf dem Lausitzring ein Sieg im zweiten Rennen, gefolgt von zwei zweiten Plätzen am Nürburgring und Sachsenring. Dem gegenüber stehen aber auch sieben zweistellige Resultate und eine unrühmliche Disqualifikation am Hockenheimring wegen Benutzung eines ungekennzeichneten Reifens.

Weil das Duo darüber hinaus auf dem Red Bull Ring nicht antrat, blieb am Ende Meisterschaftsrang zehn. Zwar war es die erste Saison für WRT im ADAC GT Masters, was man schnell vergisst. Allerdings gilt ein Rookiebonus für ein Team vom Kaliber des W Racing Teams natürlich kaum.

Somit ist klar: Da geht mehr. Teamchef Vincent Vosse sagt: "In unserer Debütsaison haben wir einen Sieg plus ein paar Podiumsplätze geholt und eine starke Performance gezeigt. Jetzt sind wir sehr motiviert, noch mehr Erfolge zu feiern. Wir wollen um Top-Positionen und um den Titel kämpfen."

Dass das keine einfache Aufgabe wird, liegt auf der Hand. Vanthoor dreht den Druck in Vorfreude. "Ich freue mich, wieder im ADAC GT Masters zu sein. Das ist meines Erachtens eine der härtesten Sprintmeisterschaften überhaupt. Alle liegen so dicht beieinander. Das macht richtig Spaß und die Kämpfe sind in dieser Meisterschaft auf einem anderen Niveau", so der 22-Jährige.

"Vergangenes Jahr haben wir gezeigt, dass wir sehr konkurrenzfähig sein können. Wir haben einen Sieg und ein paar Podiumsplätze geholt. Für die erste Saison war das ein guter Start. Jetzt wollen Charles und ich es natürlich noch besser machen. Wir freuen uns auf den Saisonstart."

Für Weerts geht es darum, nach dem Titelgewinn im GTWC Sprint Cup zu beweisen, dass er ein potenzieller künftiger GT-Werksfahrer ist. "Diese Meisterschaft wird für mich die härteste sein", sagt er.

"Vergangenes Jahr haben wir viel gelernt. Mein Ziel für die Saison wird sein, in jedem Rennen mein Bestes zu geben und um Siege und möglichst die Meisterschaft zu kämpfen. Das wird natürlich nicht leicht werden, aber schauen wir mal, wie es läuft."

Mit Bildmaterial von ADAC Motorsport.

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