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Pikes-Peak-Projekt: VW will Leidenschaft für E-Mobilität wecken

Wieso Volkswagen mit einem Elektroauto beim Bergrennen am Pikes Peak antritt und was mit dem I.D. R nach dem Gipfelsturm in Colorado passieren soll

Volkswagen Pikes Peak 2018 electric race car

Volkswagen Pikes Peak 2018 electric race car

Volkswagen

Die Motorsport-Abteilung von Volkswagen betritt im Jahr 2018 für sie völlig neue Wege. Mit dem I.D. R Pikes Peak, so der etwas sperrige Name des Autos, wird in Hannover erstmals ein rein elektrisch angetriebenes Rennfahrzeug entwickelt, mit dem Romain Dumas Ende Juni beim berühmten Bergrennen am Pikes Peak den Streckenrekord für Elektroautos brechen soll.

Doch wieso führt Volkswagen-Motorsport dieses nicht alltägliche Projekt durch, das auf den ersten Blick nicht zu den übrigen Motorsport-Aktivitäten der Marke passt. "Aus zwei Gründen", sagt Motorsportchef Sven Smeets im Gespräch mit 'Motorsport.com'.

"Zum einen wollen wir zeigen, dass wir auch im Bereich der E-Mobilität aktiv sind. Das soll einen Vorgeschmack darauf bieten, was ab Ende 2019 in der Serienproduktion losgeht." Unter der Submarke I.D. - daher auch der Name des Pikes-Peak-Boliden - will Volkswagen ab dem kommenden Jahr eine neue Reihe von Elektrofahrzeugen vermarkten.

"Zum anderen wollen wir zeigen, dass man mit dem Thema E-Mobilität auch Emotionen wecken kann", erklärt Smeets weiter. "Bisher sind das zwei Dinge, die man nicht miteinander verbindet. Aber ich denke, dass das Auto viele Leute begeistert hat", sagt der Belgier über den allradangetriebenen Boliden, der äußerlich an einen Le-Mans-Prototypen erinnert.

Der Angriff auf den elektrischen Pikes-Peak-Rekord im Juni soll nicht der einzige Einsatz des I.D. R sein. "Es gibt schon viele Anfragen für das Auto, zum Beispiel aus Goodwood oder Laguna Seca", so Smeets. "Man wird das Auto anschließend fünf oder sechs Monate lang auf anderen Strecke oder an anderen Orten fahren sehen."

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