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12h Sebring 2020: Porsche fährt beim IMSA-Abschied im USA-Design

Die beiden Porsche 911 RSR treten beim letzten IMSA-Werkseinsatz der Marke, den 12 Stunden von Sebring am Samstag, im Design der "Stars and Stripes" an

Das Porsche GT-Team bringt zum Abschied aus der GTLM-Klasse der IMSA SportsCar Championship seine beiden Fahrzeuge im speziellen Design an den Start. Beim Saisonfinale am 14. November in Sebring, dem letzten Werkseinsatz von Porsche nach sieben Jahren in der US-Sportwagenserie, werden die beiden 911 RSR eine Adaption der US-amerikanischen Nationalflagge tragen.

Neben dem markanten Stars-and-Stripes-Design prangt der Schriftzug "Thank You" auf den beiden Autos, die laut Porsche-Mitteilung vom Dienstag von Nick Tandy, Frederic Makowiecki und Earl Bamber (Startnummer 911) sowie von Laurens Vanthoor, Neel Jani und ebenfalls Bamber (Startnummer 912) gefahren werden.

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Am Porsche mit der Startnummer 911 verlaufen rote Streifen mittig von der Front bis zum Heck. Weiße Sterne auf blauem Grund zieren die Fronthaube und die Seitenpartien des überwiegend weißen Autos. Am Schwesterauto mit der Startnummer 912 ist es umgekehrt: rote Streifen auf der Front und an den Seiten, in der Mitte weiße Sterne auf Blau, während die Grundfarbe ebenfalls Weiß ist.

Porsche-Sonderdesign für die 12 Stunden von Sebring 2020

Porsche-Sonderdesign für die 12 Stunden von Sebring 2020

Foto: Porsche Motorsport

Porsche-Sonderdesign für die 12 Stunden von Sebring 2020

Porsche-Sonderdesign für die 12 Stunden von Sebring 2020

Foto: Porsche Motorsport

Porsche-Sonderdesign für die 12 Stunden von Sebring 2020

Porsche-Sonderdesign für die 12 Stunden von Sebring 2020

Foto: Porsche Motorsport

Porsche-Sonderdesign für die 12 Stunden von Sebring 2020

Porsche-Sonderdesign für die 12 Stunden von Sebring 2020

Foto: Porsche Motorsport

Porsche-Sonderdesign für die 12 Stunden von Sebring 2020

Porsche-Sonderdesign für die 12 Stunden von Sebring 2020

Foto: Porsche Motorsport

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"Das besondere Fahrzeugdesign soll unsere Verbundenheit zu dieser großartigen Rennserie ausdrücken, vor allem aber auch ein Dankeschön an die treuen Fans sein", betont Pascal Zurlinden, der im Hause Porsche für die Werkseinsätze im Motorsport zuständig ist.

"Welche Begeisterung unsere Marke in den USA weckt, haben wir bei unseren Einsätzen mit dem 911er in der GTLM-Klasse intensiv erfahren dürfen. Die Zuschauer standen stets voller Leidenschaft an unserer Seite. Sie lieben den 911 RSR und haben uns immer unterstützt", so Zurlinden, der außerdem anmerkt, dass "die großartigen Erfolge der vergangenen sieben Jahre ohne die vertrauensvolle und konsequente Zusammenarbeit mit allen Beteiligten nicht möglich gewesen wären".

Besondere Fahrzeugdesigns mit historischem Bezug haben beim IMSA-Werksteam von Porsche eine große Tradition. 2018 trat man beim Petit Le Mans auf der Rennstrecke Road Atlanta in einem Design an, das an das Mobil-1-Designs des bei den 24 Stunden von Le Mans 1998 siegreichen Porsche 911 GT1 erinnerte.

Der 911 RSR war in diesem Outfit ebenso siegreich wie im berühmten Brumos-Look, der bei den 12 Stunden von Sebring 2019 anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der IMSA-Serie neu aufgelegt wurde. Das Brumos-Team aus Jacksonville im US-Bundesstaat Florida war über fünf Jahrzehnte lang im US-Motorsport aktiv gewesen, bevor es Ende 2013 zusperrte.

Beim Petit Le Mans 2019 dann ließ Porsche die frühere Zusammenarbeit mit dem Getränkekonzern Coca-Cola noch einmal aufleben. Beide Werksautos sorgten im rot-weißen Design für Begeisterung. Am Ende jenes Wochenendes feierte das Porsche GT-Team den Gewinn aller Titel in der GTLM-Klasse der IMSA.

Mit Bildmaterial von Porsche AG.

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