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Etappenbericht

24h Daytona 2018 nach 14 Stunden: Doppelter Rückschlag für Penske

Dreher in Führung liegend und Elektrikprobleme auf der Jagd nach Action Express: Penske und Alonso müssen Rückschläge verkraften - Ford weiter souverän.

#31 Action Express Racing Cadillac DPi, P: Eric Curran, Mike Conway, Stuart Middleton, Felipe Nasr

Foto: Jake Galstad / Motorsport Images

14 von 24 Rennstunden sind in Daytona zurückgelegt und die Strapazen des Langstreckenrennens machen mehr und mehr Teilnehmern zu schaffen. Zu den zahlreichen Reifenschäden aus der ersten Rennhälfte, die nahezu jeden Prototypen - einige davon mehrfach - betrafen haben sich inzwischen Fahrfehler und technische Defekte gesellt.

In Führung liegt zehn Stunden vor Schluss der Action-Express-Cadillac #31 (Conway/Curran/Nasr/Middleton) vor dem Schwesterauto mit der Startnummer 5 von Fittipaldi/Albuquerque/Barbosa.

Der Penske-Acura #7 von Castroneves/Taylor/Rahal führt je nach Boxenstoppfenster immer mal wieder kurz, verlor aber wertvolle Zeit, als Graham Rahal mit diesem Auto in Führung liegend einen Dreher hingelegt hatte und aus den Top 3 herausgefallen war. Aktuell fährt man wieder an dritter Stelle.

Indes ist der Penske-Acura #6 aufgrund eines Wechsels der Lichtmaschine gar aus den Top 10 herausgefallen. Für Montoya/Cameron/Pagenaud werden bereits mehr als 20 Runden Rückstand notiert.

Alonso-Auto aussichtslos zurück

In die Top 5 vorgedrungen sind der United-Autosports-Ligier #32 (Senna/di Resta/Owen/de Sadeleer) und der Jackie-Chan-Oreca #37 (Juncadella/Frijns/Rosenqvist/Stroll), während Alonso/Norris/Hanson nach doppelten Rückschlag in Form von Reifenschaden und Bremsenwechsel aussichtslos zurückliegen. Der Rückstand beträgt wie beim #6 Penske-Acura mehr als 20 Runden. Vor den Problemen lagen Alonso/Norris/Hanson stets vor ihren United-Autosports-Teamkollegen, die nun in den Top 5 fahren.

Unverändertes Bild in der GTLM-Klasse: Nach wie vor liegt Ford mit beiden Autos vor beiden Corvette. Die Top 5 werden derzeit vom Porsche #912 abgerundet. In dieser Klasse hat es abgesehen von den zuvor passierten Zwischenfällen so gut wie keine Positionsveränderungen gegeben. Ob Ford das Tempo über die komplette Distanz halten kann?

In der GTD-Klasse führt aktuell der Paul-Miller-Lamborghini #48 (Miller/Sellers/Snow/Caldarelli) vor dem vom Ende des Feldes gestarteten Grasser-Lamborghini #11 (Bortolotti/Ineichen/Breukers/Perera).

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