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Etappenbericht

24h Daytona 2021: Chaotische Startphase mit BMW-Porsche-Kollision

Während Action Express die 24 Stunden von Daytona nach der ersten Rennstunde anführt, ging das Rennen im GT-Feld turbulent los

Die 24 Stunden von Daytona, Auftaktrennen der IMSA-Saison 2021, befinden sich auf der Rundkurs-Oval-Kombination des Daytona International Speedway seit 15:40 Uhr Ortszeit (21:40 Uhr MEZ) im Rennmodus.

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Während der Start im Prototypen-Feld gut klappte und Felipe Nasr im roten Action-Express-Cadillac #31 (Derani/Nasr/Conway/Elliott) den Vorteil der Pole-Position direkt in die Führung umwandelte, ging es beim separaten Start der GT-Klassen chaotisch zu.

Denn der einzige Porsche im diesjährigen GTLM-Feld - der WeatherTech-Porsche #79 (MacNeil/Lietz/Estre/Bruni) - wurde noch vor der Grünen Flagge umgedreht. Bruno Spengler im roten RLL-BMW #25 (de Phillippi/Spengler/Eng/Glock) fuhr Kevin Estre ins Heck, als das Feld der Klassen GTLM und GTD gerade Tempo aufnehmen wollte.

Estre begann das Rennen somit direkt mit onduliertem Heck, musste damit aber früh die Box aufsuchen. Derweil musste Spengler als Verursacher der Kollision eine Durchfahrtsstrafe absitzen und fiel damit seinerseits zurück.

Zeitgleich zur BMW-Porsche-Kollision in der GTLM-Klasse erlebte der einzige Mazda in der Topklasse DPi einen Stotterstart ins Rennen, weil der erste Gang Probleme machte und das Auto sofort durchgereicht wurde. Die Besetzung des in diesem Jahr nicht mehr von Joest betreuten Mazda (Bomarito/Tincknell/Jarvis) profitierte zwar von einer frühen Gelbphase, die aufgrund von herumliegenden Karosserieteilen des Porsche ausgerufen wurde. Kurz darauf aber musste man erneut abreißen lassen.

Fotos: 24 Stunden von Daytona 2021

Nach der ersten der 24 Rennstunden sind die ersten routinemäßigen Boxenstopps bereits absolviert. Es führt der rote Action-Express-Cadillac mit Polesetter Nasr am Steuer. Dahinter tobt ein Dreikampf zwischen dem JDC-Miller-Cadillac #5 (Bourdais/Duval/Vautier), dem Ganassi-Cadillac #01 (Magnussen/van der Zande/Dixon) und dem Wayne-Taylor-Acura #10 (R. Taylor/Albuquerque/Rossi/Castroneves).

In der GTLM-Klasse liegt nach dem anfänglichen Chaos die gelbe Corvette mit der Startnummer 3 (Garcia/J. Taylor/Catsburg) in Führung, gefolgt vom grauen Schwesterauto mit der Startnummer 4 (Tandy/Milner/Sims).

In den drei anderen Klassen lauten die frühen Spitzenreiter: PR1-Mathiasen-Oreca #52 mit Lapierre/Huffaker/Keating/Jensen (LMP2), Riley-Ligier #91 mit Cox/McCusker/Murry/Bleekemolen (LMP3) und Alegra-Mercedes #28 mit Morad/Skeen/Buhk/B. Johnson (GTD).

Die Wettervorhersage ist für die gesamte Dauer des 24-Stunden-Rennens bestens.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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