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24h Daytona 2022: Drei GT-Autos nach Quali-Rennen bestraft

Im Nachgang zum Qualifikationsrennen für den IMSA-Auftakt 2022 in Daytona gibt es im GT-Feld drei Strafen, die sich auf das 24-Stunden-Rennen auswirken

Das Qualifikationsrennen für die 24 Stunden von Daytona 2022 sah am vergangenen Sonntag sowohl in der DPi- als auch in der GTD-Pro-Klasse einen packenden Zweikampf um den Sieg. In der GTD-Pro-Klasse aber wurden nachträglich zwei Strafen ausgesprochen. Zudem gibt es eine Strafe in der GTD-Klasse.

Betroffen sind zwei Porsche und ein Mercedes. In der GTD-Pro wurde sowohl dem auf P2 ins Ziel gekommenen WeatherTech-Porsche (Startnummer 79) als auch dem auf P4 ins Ziel gekommenen WeatherTech-Mercedes (Startnummer 97) eine nachträgliche Zeitstrafe aufgebrummt. In der GTD gab es eine solche für den auf P3 ins Ziel gekommenen Wright-Porsche (Startnummer 16).

Grund: Von Reifenlieferant Michelin gemeinsam mit der IMSA vorgegebene Parameter wurden nicht eingehalten. Die Parameter beziehen sich zum einen auf den Radsturz, wobei ein negativer Sturz nicht extremer ausfallen darf als -3,5 Grad. Zum anderen beziehen sie sich auf den Reifendruck, wobei der Ausgangsdruck nicht niedriger als 29 psi (2 bar) sein darf.

Gegen welche(n) Parameter in den drei Fällen verstoßen wurde, geht nicht hervor. Die Strafen aber haben zur Folge, dass der WeatherTech-Porsche (Andlauer/Picariello/MacNeil/Cairoli) und der WeatherTech-Mercedes (Engel/Gounon/MacNeil/Juncadella) in der GTD-Pro wie auch der Wright-Porsche (Hardwick/Heylen/Robichon/Lietz) in der GTD ihre im Qualifikationsrennen herausgefahrenen Startpositionen für das 24-Stunden-Rennen verlieren.

Die offizielle Startaufstellung für das 24-Stunden-Rennen am kommenden Wochenende liegt Stand Dienstag noch nicht vor.

Weiterlesen:

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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