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Trainingsbericht

24h Daytona: Cadillac von Wayne Taylor Racing führt Abschlusstraining an

In der letzten Session vor dem Start zum 24-Stunden-Rennen von Daytona war erneut der #10 Cadillac am schnellsten – Wieder GT-Bestzeit für Ford, während der neue Porsche ausrollt.

#10 Wayne Taylor Racing, Cadillac DPi: Ricky Taylor, Jordan Taylor, Max Angelelli, Jeff Gordon

#10 Wayne Taylor Racing, Cadillac DPi: Ricky Taylor, Jordan Taylor, Max Angelelli, Jeff Gordon

Alexander Trienitz

#10 Wayne Taylor Racing, Cadillac DPi: Ricky Taylor, Jordan Taylor, Max Angelelli, Jeff Gordon
#10 Wayne Taylor Racing, Cadillac DPi: Ricky Taylor, Jordan Taylor, Max Angelelli, Jeff Gordon
Detail: #10 Wayne Taylor Racing, Cadillac DPi: Ricky Taylor, Jordan Taylor, Max Angelelli, Jeff Gord
Unfall: #81 DragonSpeed, ORECA 07: Henrik Hedman, Nicolas Lapierre, Ben Hanley, Loic Duval
#5 Action Express Racing, Cadillac DPi: Joao Barbosa, Christian Fittipaldi, Filipe Albuquerque
#66 Ford Performance Chip Ganassi Racing, Ford GT: Joey Hand, Dirk Müller, Sébastien Bourdais
#911 Porsche Team North America, Porsche 911 RSR: Patrick Pilet, Dirk Werner, Frederic Makowiecki; #
#48 Paul Miller Racing, Lamborghini Huracan GT3: Madison Snow, Bryan Sellers, Bryce Miller
Dario Franchitti

Die Teilnehmer für die 24 Stunden von Daytona, das Auftaktrennen der IMSA-Saison 2017, haben ihren letzten Fahrbetrieb vor dem Rennen absolviert. Im 60-minütigen Abschlusstraining am Freitag ging es den meisten Teams nicht mehr um Setup-Arbeit, geschweige denn um schnelle Runden. Vielmehr standen Systemchecks im Vordergrund.

Somit ist das Ergebnis dieses 4. und letzten Freien Trainings mit Vorsicht zu genießen. Schnellster war der #10 Cadillac von Wayne Taylor Racing, gefahren von Ricky und Jordan Taylor sowie Max Angelelli und Jeff Gordon. Die von Jordan Taylor in der letzten Minute hingelegte Rundenzeit von 1:36,970 Minuten lag nur knapp hinter der Pole-Zeit (1:36,903 Minuten von Joao Barbosa im #5 Cadillac von Action Express Racing) zurück.

Während nicht alle Topteams ihre Karten aufdeckten, war der #81 Oreca von DragonSpeed erstmals nach dem Crash von Loic Duval (2. Freies Training) wieder unterwegs. Nach langer Führung schlossen Henrik Hedman, Nicolas Lapierre, Ben Hanley und Loic Duval im Ersatzauto mit einer knappen Sekunde Rückstand auf Platz 2 ab. Drittschnellster war der von der Pole-Position startende 5 Cadillac von Action Express Racing mit Joao Barbosa, Christian Fittipaldi und Filipe Albuquerque am Steuer.

Bildergalerie: 24h Daytona 2017

GTLM: Ford wieder vorn, Porsche rollt aus

In Reihen der GT-Fahrzeuge ging die letzte Bestzeit an den #66 Ford GT von Dirk Müller, Joey Hand und Sebastien Bourdais. Indes rollten die beiden neuen Porsche mit Mittelmotor aus. Am 911 RSR mit der Startnummer 912, der von Estre/Vanthoor/Lietz gefahren wird, trat Flüssigkeit aus. Das Training musste daraufhin für alle Teilnehmer für rund 10 Minuten unterbrochen werden.

Derweil schloss das Schwesterauto, der #911 Porsche 911 RSR von Pilet/Werner/Makowiecki, nach zwischenzeitlich ebenfalls langsamer Fahrt mit nur 0,053 Sekunden Rückstand auf den schnellsten Ford auf Platz 2 der GTLM-Klasse ab.

Ein Crash in Kurve 6 des in der GTD-Klasse gemeldeten #18 DAC-Lamborghini (Anassis/Gdovic/Claman/Massari) sorgte für die 2. Rote Flagge der Session. Die GTD-Bestzeit ging an den #48 Lamborghini von Paul Miller Racing (Sellers/Snow/Miller/Caldarelli/von Moltke).

Ergebnis: Abschlusstraining für die 24h Daytona 2017

Bis zum Start des 24-Stunden-Rennens sind es noch mehr als 24 Stunden hin. Die Grüne Flagge wird am Samstag um 14:30 Uhr Ortszeit (20:30 Uhr MEZ) von Hurley Haywood geschwenkt, nachdem Grand-Marshal Dario Franchitti das Kommando zum Starten der Motoren gegeben hat. Pikant: Für die Nachtstunden im Rennen wird Regen vorhergesagt.

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