Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Edition

Deutschland Deutschland
Eilmeldung
IMSA Tests in Daytona, Januar

Alexander Wurz und der Rücktritt vom Rücktritt

Sein Erscheinen war vielleicht die aufregendste Personalie rund um die dreitägigen Testfahrten zum 24-Stundenrennen von Daytona: Alexander Wurz ist zurück!

#01 Chip Ganassi Racing Riley DP Ford: Lance Stroll, Alexander Wurz, Brendon Hartley, Andy Priaulx
#01 Chip Ganassi Racing Riley DP Ford: Lance Stroll, Alexander Wurz, Brendon Hartley, Andy Priaulx
Alex Wurz, Williams
#01 Chip Ganassi Racing Riley DP Ford: Lance Stroll, Alexander Wurz, Brendon Hartley, Andy Priaulx;
#01 Chip Ganassi Racing Riley DP Ford: Lance Stroll, Alexander Wurz, Brendon Hartley, Andy Priaulx
#01 Chip Ganassi Racing Riley DP Ford: Lance Stroll, Alexander Wurz, Brendon Hartley, Andy Priaulx

Er nimmt für das Team von Chip Ganassi am Langstrecken-Klassiker teil. Und weil er im Riley-Ford mit der Startnummer 01 sitzt, hat er dabei als Pilot eines starken Daytona-Prototypen sogar eine reelle Siegchance.

Aber: Eigentlich hatte der 41-jährige Österreicher, der ein Jahrzehnt lang in der Formel 1 aktiv war und zuletzt in der WEC für die Toyota-Fraktion antrat, vor einiger Zeit seinen Rücktritt angekündigt.

Wie kam es zum Rücktritt vom Rücktritt?

„Chip fragte mich, ob ich dieses Rennen fahren wollte und ich sagte ihm, dass ich von dieser Idee begeistert sei“, erzählte Wurz. „Es ist ein tolles Auto, ein Klasse-Team und eine tolle Organisation.“

Plus die Chance, einmal in Daytona, neben Indianapolis dem ganz großen Aushängeschild des US-amerikanischen Motorsports, zu fahren.

„Daytona stand immer auf meiner Liste“, verriet Wurz. „Es gibt Interviews von mir, die 15 Jahre alt sind. Schon damals sagte ich, dass ich einmal gerne in den USA und in Daytona fahren würde. Also musste ich erst zurücktreten, um dafür Zeit zu haben, denn es gab immer Terminkollisionen mit meinen Werksverträgen.“

Nun hat der Österreicher die Chance und will seine Daytona-Zeit genießen.

„Ich sauge alles auf. Diese riesigen Tribünen und die Strecke, die auch für uns Europäer einen gewaltigen Namen hat. Hier gibt es jede Menge Historie, das ist schon cool.“

Seine Siegchancen am letzten Januar-Wochenende stehen nicht schlecht: In den vergangenen zehn Jahren kam der Daytona-Gesamtsieger nicht weniger als sechsmal aus dem Hause Ganassi.

In der 54. Auflage teilt sich Alex Wurz seinen Ganassi-Ford mit Andy Priaulx, Brendon Hartley und Lance Stroll.

Vorheriger Artikel Tag 3: Wieder Honda in Daytona
Nächster Artikel Porsche testet 911 RSR und 911 GT3 R ohne Probleme in Daytona

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Edition

Deutschland Deutschland