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Testbericht

Daytona-Test: BMW mit dem neuen M8 GTE unterwegs

BMW lässt den neuen M8 GTE erstmals im Konkurrenzumfeld rennen, Joest-Mazda und Penske-Acura treffen mit ihren DPi-Autos aufeinander: Tests in Daytona

#24 BMW Team RLL BMW M8 GTE: John Edwards, Connor De Phillippi

#24 BMW Team RLL BMW M8 GTE: John Edwards, Connor De Phillippi

BMW AG

#24 BMW Team RLL BMW M8 GTE: John Edwards, Connor De Phillippi
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#24 BMW Team RLL BMW M8 GTE: John Edwards, Connor De Phillippi
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#24 BMW Team RLL BMW M8 GTE: John Edwards, Connor De Phillippi
#24 BMW Team RLL BMW M8 GTE: John Edwards, Connor De Phillippi
#24 BMW Team RLL BMW M8 GTE: John Edwards, Connor De Phillippi

Die Teams der IMSA-Serie und die zusätzlichen Starter bei den 24 Stunden von Daytona 2018 hatten am Dienstag und Mittwoch die letzte Chance des Jahres, auf der berühmten Strecke in Florida zu testen. Längst nicht alle Mannschaften nahmen das Angebot zu inoffiziellen, gemeinsamen Probefahrten an, dennoch war viel Fahrbetrieb. Im Fokus der Testfahrten, bei denen keine Zeitmessung aktiviert war, stand unter anderem der neue BMW M8 GTE.


Die Münchener absolvierten erstmals Tests im Konkurrenzumfeld. Nach einer privaten Probefahrt in Homestead, bei der Martin Tomczyk zum Einsatz gekommen war, steuerten die RLL-Piloten Connor de Phillippi und John Edwards den neuen M8 GTE. Das Auto, mit dem BMW 2018 nach Le Mans zurückkehren wird, hat in den vergangenen Monaten zahlreiche Entwicklungsschritte in allen Bereich erfahren. Unter anderem optimierte man die Kühlung, die Fahrer gaben wichtigen Input für die Verbesserung der Ergonomie im Cockpit.

"Es waren die ersten Tests mit dem BMW M8 GTE hier in den USA, und auch für mich war es das erste Mal, dass ich das neue Auto gefahren bin", erklärt John Edwards nach zwei Tagen in Daytona. "Es ist aufregend, in die Entwicklungsarbeit mit eingebunden zu sein. Wir sind eine umfangreiche Testliste durchgegangen. Das Team hat dabei viel über das neue Auto gelernt, und auf dieser Basis können wir in der weiteren Saisonvorbereitung sehr gut weiterarbeiten."

"Wir müssen zwar noch hier und da etwas verändern, aber insgesamt stimmt die Richtung", meint Connor de Phillippi. "Dieser Test war eine gute und wichtige Vorbereitung auf alles, was uns im Januar erwartet." Als Konkurrenz von BMW aus der nordamerikanischen GTLM-Klasse der IMSA waren der Risi-Ferrari und Ford unterwegs. Der Ford GT fiel durch eine veränderte Lackierung auf: "Liquid Red", "Lightning Blue" und "Frozen White" nennen die Amerikaner ihre Farben der Wahl.

"Es wäre einfach, wenn ich zum Ingenieur sagen könnte: 'Ich brauche mehr Blau' - und dann fahren wir eine Sekunde schneller. Leider funktioniert das so nicht", scherzt der deutsche Ford-Werkspilot Dirk Müller. In der Prototypenszene trafen bei den inoffiziellen Tests erstmals der Penske-Acura und der umfassend überarbeitete Mazda aufeinander. Das neue Mazda-Team Joest setzte unter anderem auch DTM-Champion Rene Rast und Ex-DTM-Pilot Oliver Jarvis bei den Probefahrten ein.

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