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Jenson Button: Mit Penske-Acura in die IMSA-Serie?

Der ehemalige Formel-1-Weltmeister Jenson Button könnte 2018 das Aushängeschild von Penske-Acura in der IMSA-Serie werden.

Jenson Button, McLaren

Jenson Button, McLaren

Zak Mauger / Motorsport Images

Jenson Button, McLaren
Jenson Button, McLaren
Jenson Button, McLaren
Jenson Button, McLaren
Sadiq Khan, Bürgermeister von London; Jenson Button, McLaren
Jenson Button, Team Mugen
Jenson Button, Team Mugen

Die IMSA-Serie könnte im nächsten Jahr einen prominenten Neuzugang bekommen. Nach Informationen von Sportcar365 könnte  Ex-Formel-1-Weltmeister Button der neue Star von Penske-Acura in der DPi-Klasse werden.

Ein Wechsel in die USA ist für Button, der in diesem Jahr nur sporadisch Rennen fährt, für 2018 aber wieder nach einem Vollzeit-Programm sucht, eine von mehreren denkbaren Optionen.

"Unter die Formel 1 habe ich nach 17 Jahren einen Schlussstrich gezogen", sagte Button am vergangenen Wochenende am Rande der 1.000 Kilometer von Suzuka, wo er erstmals für Honda gefahren war. "Die Super-GT ist eine Option, ebenso wie die Rallycross-WM und die IMSA-Meisterschaft, die durch den Einstieg von Acura wächst", spricht er das neue DPi-Projekt konkret an.

Dort stehen mit Buttons alten Formel-1-Rivalen Juan Pablo Montoya und Dane Cameron bisher erst zwei Fahrer unter Vertrag. Button, der viele Jahre lang in der Formel 1 mit Motoren von Honda gefahren ist, wäre für die US-Tochter Acura eine naheliegende Wahl. Aber auch ein Start bei den 24 Stunden von Le Mans ist für Button "Teil meines Plans".

Acura ist für Button jedoch nicht die einzige Option in der IMSA-Serie. Das Team United Autosport hat dem Briten einen Startplatz in ihrem LMP2-Auto bei den 24 Stunden von Daytona angeboten. Das Verbindungsglied ist hier Zak Brown. Der Chef der McLaren-Gruppe ist zugleich Mitbesitzer von United Autosports.

Bildergalerie: Jenson Button testet einen Super-GT-Boliden

"Wir haben mit Jenson und einigen anderen gesprochen", so Brown gegenüber 'Sportcar365'. "Jenson ist Teil der Familie, also war es klar, dass wir mit ihm sprechen. Wenn er Lust darauf hat, würden wir ihn gerne in unserem Auto sehen." Allerdings hat United Autosport bis jetzt keine volle IMSA-Saison geplant, was Buttons Plänen eines Vollzeit-Engagements entgegensteht.

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