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Kommt der Peugeot 9X8 als Dodge in die IMSA?

Ein Einsatz des Peugeot 9X8 in der IMSA-Meisterschaft ist aktuell kein Thema - Sollte es dazu kommen, würde das Auto unter einer anderen Marke eingesetzt

Durch die Öffnung der IMSA-Serie für die LMH-Hypercars aus der Langstrecke-WM (WEC) ergeben sich für die dort engagierten Hersteller zusätzliche Einsatzmöglichkeiten - auch für Peugeot mit dem unlängst vorgestellten, futuristischen 9X8.

Im Gegensatz zur Konkurrenz von Toyota und Glickenhaus hat man bei den Franzosen aber noch keine konkreten Absichten, den Sprung über den großen Teich zu wagen. "Aktuell denken wir nicht darüber nach. Wir konzentrieren uns auf das aktuelle Programm", sagt Jean-Marc Finot, Motorsportchef des Peugeot-Mutterkonzerns Stellantis.

Nur eines kann Finot schon mit Bestimmtheit sagen: Sollte der 9X8 in der IMSA eingesetzt werden, dann nicht mit Peugeot-Logos auf dem Auto. "Wenn wir in Amerika fahren sollten, muss es mit einer Marke sein, die auch in Amerika verkauft wird", sagt er.

Das trifft auf Peugeot in den USA nicht zu, weshalb ein Motorsport-Engagement mit dieser Marke aus Marketingsicht nicht sinnvoll wäre. Denkbar wäre, das Auto dort als Dodge fahren zu lassen, einer der 14 Marken unter dem Dach von Stellantis.

Auch die italienischen Marken Maserati und Alfa Romeo gehören zu Stellantis und werden in den USA verkauft. Wir haben europäische Marken, die in Amerika verkauft werden und amerikanische. Damit stehen uns alle Möglichkeiten offen", so Finot.

Im Zuge eines solchen Re-brandings könnte auch die Karosserie des Autos angepasst werden, während die Technik unter der Haube unverändert bleibt. "Für uns wäre es wichtig, dass es ein LMH beleibt, denn das Auto wurde ja schon designt. Die Entwicklungskosten haben sich schon amortisiert, und die Einsatzkosten werden bei einem LMH nicht höher als bei einem LMDh sein", sagt Finot.

Mit Bildmaterial von Peugeot.

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