Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Penske-Acura-Piloten unter Druck: "Wir müssen abliefern!"

Die Penske-Acura-Superstars sind sich ihrer Rolle beim 24-Stunden-Rennen von Daytona 2018 bewusst: Neues DPi-Programm soll mit großem Erfolg starten

Helio Castroneves, Ricky Taylor, Graham Rahal, Dane Cameron, Juan Pablo Montoya, Simon Pagenaud, Acu

Helio Castroneves, Ricky Taylor, Graham Rahal, Dane Cameron, Juan Pablo Montoya, Simon Pagenaud, Acu

Team Penske

Mit dem 24-Stunden-Rennen von Daytona startet die IMSA-Serie am kommenden Wochenende in die Saison 2018. Im Fokus stehen nicht nur Formel-1-Superstar Fernando Alonso und seine Kollegen von United Autosports, sondern vor allem auch die Motorsport-Helden, die mit dem neuen Penske-Acura-DPi auf die Bahn gehen werden. Die Amerikaner setzen bei ihrem Angriff in der Topklasse auf eine Kombination aus bewährten Langstrecken-Piloten und Toppersonal aus der IndyCar-Serie.

"Der Grund, warum sich Acura für Penske als Partner entschieden hat, ist doch klar: Penske liefert immer ab", sagt Juan Pablo Montoya vor dem ersten Rennen mit dem neuen DPi-Auto aus Basis des Oreca-LMP2-Fahrzeugs. "Es ist immer so, dass sich Penske genau anschaut, was es für Siege braucht. Das wird umgesetzt, ganz konsequent", meint der Kolumbianer. "Man muss sich nur die V8-Supercars in Australien anschauen. Geschaut, gelernt, dann dominiert. So etwas erwartet man überall, wo Penske auftaucht."

Die Aussagen des ehemaligen BMW-Formel-1-Piloten machen deutlich, wie hoch der Druck ist, der auf Fahrern und Verantwortlichen im Penske-Acua-Lager lastet. Montoya, der selbst das 24-Stunden-Rennen von Daytona dreimal gewinnen konnte, hat Ex-IndyCar-Champion Simon Pagenaud und Dane Cameron (IMSA-Champion 2016) an seiner Seite. Im Schwesterauto wechselt sich Indy-500-Legende Helio Castroneves mit Graham Rahal sowie dem amtierenden IMSA-Champion und Daytona-Titelverteidiger Ricky Taylor ab.

"Bei diesem Programm bleiben keine Fragen offen", meint Castroneves, der im neuen Dpi-Auto zunächst auf Tempo kommen musste. "Ich lerne von den Jungs wie Ricky. Er ist ein Champion, er bringt mir eine neue Fahrweise und andere Herangehensweise bei - richtig klasse. Das ist genau das, was ich möchte. Weiter Rennen fahren und erfolgreich sein." Montoya fügt an: "Es hat seine Gründe, dass wir als Fahrer so bei Penske zusammengestellt wurden. Man erwartet, dass wir abliefern - und das werden wir auch tun!"

Vorheriger Artikel "Realistisch bleiben": Alonso dämpft Erwartungen für 24h Daytona
Nächster Artikel 24h Daytona 2018: Unfall für Alonsos Fahrzeug beim Trainingsauftakt

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland