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IMSA Petit Le Mans

Petit Le Mans: Porsche beim IMSA-Finale 2019 im Coca-Cola-Design

Die beiden Porsche 911 RSR aus der GTLM-Klasse der IMSA fahren beim Petit Le Mans im legendären Coca-Cola-Design, das an lange Historie erinnert

Porsche 911 RSR im Coca-Cola-Design für das Petit Le Mans 2019
Porsche 911 RSR im Coca-Cola-Design für das Petit Le Mans 2019
Porsche 911 RSR im Coca-Cola-Design für das Petit Le Mans 2019
Porsche 911 RSR im Coca-Cola-Design für das Petit Le Mans 2019
Porsche 911 RSR im Coca-Cola-Design für das Petit Le Mans 2019
Porsche 911 RSR im Coca-Cola-Design für das Petit Le Mans 2019
Porsche 911 RSR im Coca-Cola-Design für das Petit Le Mans 2019
Porsche 911 RSR im Coca-Cola-Design für das Petit Le Mans 2019
Porsche 911 RSR im Coca-Cola-Design für das Petit Le Mans 2019
Porsche 911 RSR im Coca-Cola-Design für das Petit Le Mans 2019
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Porsche wird seine Autos am 12. Oktober beim Saisonfinale der IMSA SportsCar Championship 2019 in einem besonderen Design auf die Strecke schicken. Beim Petit Le Mans, dem 10-Stunden-Rennen auf der Rennstrecke Road Atlanta, kooperiert das Werksteam des Sportwagenherstellers aus Weissach mit Coca-Cola.

Fotos: Porsche 911 RSR im Coca-Cola-Design

Die beiden 911 RSR von Earl Bamber und Laurens Vanthoor sowie Nick Tandy und Patrick Pilet werden in roter Grundfarbe und mit den weißen Schriftzügen des US-amerikanischen Getränkekonzerns an den Start gehen. Damit möchten beide Unternehmen an die gemeinsamen Erfolge in der Motorsporthistorie erinnern und zum Abschluss des 50. Jubiläums der IMSA einen besonderen Glanzpunkt setzen. Porsche geht in der GTLM als Spitzenreiter der Hersteller-, Team- und Fahrerwertung in das Saisonfinale.

Porsche-Rennfahrzeuge im Design von Coca-Cola haben in der nordamerikanischen Motorsportszene eine lange Historie. In den 1980er-Jahren setzte das Team Bob Akin Motor Racing zunächst auf den Porsche 935. Mit dem Fahrzeug im rot-weißen Design fuhr das Team Podestplätze unter anderem bei den 24 Stunden von Daytona ein.

1984 erfolgte der Wechsel zum spektakulären Porsche 962. Das Fahrzeug mit der Startnummer 5 wurde im Design von Coca-Cola schnell zum Publikumsliebling. Der größte Erfolg gelang 1986, als Bob Akin gemeinsam mit Hans-Joachim Stuck und Jo Gartner bei den 12 Stunden von Sebring triumphierte.

Das Petit Le Mans ist für Coca-Cola ein Heimspiel. Der Getränkekonzern hat seinen Hauptsitz in Atlanta. Auch Porsche North America ist in der Hauptstadt des US-Bundesstaats Georgia beheimatet. Der Bau der berühmten Rennstrecke Road Atlanta, die 1970 eröffnet wurde und seither Schauplatz zahlreicher spektakulärer Langstreckenrennen war, ist unter anderem von Coca-Cola finanziert worden.

"Wir möchten die Feierlichkeiten zum 50. Geburtstag der IMSA beim Saisonfinale auf ganz besondere Art bereichern", sagt Porsche-Motorsportchef Fritz Enzinger. "Ich bin schon sehr gespannt, wie die Reaktionen der Fans auf unsere beiden Porsche 911 RSR in den Coca-Cola-Farben ausfallen werden."

"Die besonderen Designs unserer Fahrzeuge haben uns in den zurückliegenden Monaten zahlreiche Erfolge beschert. Wir haben im vergangenen Jahr Road Atlanta gewonnen, haben in Le Mans 2018 gesiegt und in diesem Jahr in Sebring. So kann es gern weitergehen", meint Enzinger.

Mit Bildmaterial von Porsche Motorsport.

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