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Porsche: Saisonstart mit zwei Podiumsplätzen in Daytona

Die Langstreckensaison begann für Porsche fast nach Maß. Gerade mal zwölf Sekunden fehlten Earl Bamber beim 24-Stunden-Rennen auf dem Daytona International Speedway zum Sieg in der GTLM-Klasse.

Podium GTLM: 1. #4 Corvette Racing Chevrolet Corvette C7.R: Oliver Gavin, Tommy Milner, Marcel Fässl

Podium GTLM: 1. #4 Corvette Racing Chevrolet Corvette C7.R: Oliver Gavin, Tommy Milner, Marcel Fässl

Alexander Trienitz

#912 Porsche Team North America Porsche 911 RSR: Michael Christensen, Earl Bamber, Frédéric Makowiec
GTD Podium: 1. John Potter, Andy Lally, Marco Seefried, René Rast, 2. Tim Pappas, Nicky Catsburg, Pa
#540 Black Swan Racing, Porsche GT3 R: Tim Pappas, Nicky Catsburg, Patrick Long, Andy Pilgrim
#540 Black Swan Racing, Porsche GT3 R: Tim Pappas, Nicky Catsburg, Patrick Long, Andy Pilgrim
Pitstop for #912 Porsche Team North America Porsche 911 RSR: Michael Christensen, Earl Bamber, Frédé
1. GTD: John Potter, Andy Lally, Marco Seefried, René Rast, Magnus Racing, beim Feiern
3rd GTLM: #912 Porsche Team North America Porsche 911 RSR: Michael Christensen, Earl Bamber, Frédéric Makowiecki
#912 Porsche Team North America Porsche 911 RSR: Michael Christensen, Earl Bamber, Frédéric Makowiecki
#540 Black Swan Racing Porsche GT3 R: Tim Pappas, Nicky Catsburg, Patrick Long, Andy Pilgrim
#912 Porsche Team North America Porsche 911 RSR: Michael Christensen, Earl Bamber, Frédéric Makowiecki
#912 Porsche Team North America Porsche 911 RSR: Michael Christensen, Earl Bamber, Frédéric Makowiecki
Start: #911 Porsche Team North America Porsche 911 RSR: Nick Tandy, Patrick Pilet, Kevin Estre, #912

Der Le-Mans-Sieger aus Neuseeland lag in seinem Porsche 911 RSR von Porsche North America bis 36 Minuten vor Rennende sogar in Führung, unterlag in heißen Rad-an-Rad-Duellen dann aber doch den beiden Werks-Corvette von Oliver Gavin und Antonio Garcia, die in einem Fotofinish nebeneinander über die Ziellinie fuhren.

Am Ende belegten Bamber und seine Teamkollegen Frédéric Makowiecki und Michael Christensen Platz drei und holten gleich zum Saisonstart wichtige Meisterschaftspunkte.

„Das war ein guter Start in die Saison. Nach 24 Stunden zwölf Sekunden Rückstand zu haben, das ist nicht wirklich verloren“, sagte Porsche Motorsportchef Dr. Frank-Steffen Walliser. „Das war ein harter Kampf bis zum Schluss. Wir waren immer vorne mit dabei. Am Ende hat es leider nicht zum Sieg gereicht. Doch in Sebring können wir es besser machen.“

„Die starke Vorstellung unseres neuen 911 GT3 R freut mich unheimlich. Genau so haben wir uns das vorgestellt. Mit einem neuen Auto zu einem 24-Stunden-Rennen zu kommen und dann auf dem Podium zu stehen, ist eine unglaubliche Leistung.“

Earl Bamber war zwar etwas weniger euphorisch, zeigte sich aber auch mit Platz drei zufrieden. „Ich habe bis kurz vor dem Ziel alles versucht, aber es war nicht möglich, die Corvette hinter uns zu halten. Wir hatten einen tollen Kampf, doch sie waren heute einfach schneller. Der dritte Platz ist ein gutes Resultat für das Team. Die Klasse GTLM ist so stark besetzt, da wird es in diesem Jahr sicherlich noch viele spannende und genau so hart umkämpfte Rennen geben.“

 

Porsche stand auch in der GTD-Klasse auf dem Podium – und sogar noch eine Stufe weiter oben als Bamber, Makowiecki und Christensen. Das Kundenteam Black Swan Racing wurde mit Werksfahrer Patrick Long, seinen Landsleuten Timothy Pappas und Andy Pilgrim sowie dem Niederländer Nicky Catsburg im neuen Porsche 911 GT3 R Zweiter.

„Ich war schon nach den Tests sicher, dass wir bei diesem schwierigen Rennen gut aussehen würden. Ich hätte aber nicht gedacht, dass der neue 911 GT3 R so schnell und so gut zu fahren sein würde“, freute sich Long. „Das Auto ist einfach phänomenal. Das Team Black Swan Racing hat auch unter Druck fehlerfrei gearbeitet. Wir haben unser Ziel erreicht und sind einfach nur glücklich. Glückwunsch an die Sieger von Magnus Racing, doch in Sebring werden wir alles tun, um den Spieß umzudrehen.“

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