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Porsche testet 911 RSR und 911 GT3 R ohne Probleme in Daytona

Der neue 911 RSR und der neue 911 GT3 R wurden beim Test in Daytona für das bevorstehende 24 Stunden Rennen abgestimmt.

#912 Porsche Team North America Porsche 911 RSR: Michael Christensen, Earl Bamber, Frédéric Makowiec

Foto: Foster Peters

#911 Porsche Team North America Porsche 911 RSR: Nick Tandy, Patrick Pilet, Kevin Estre; #912 Porsch
#912 Porsche Team North America Porsche 911 RSR: Michael Christensen, Earl Bamber, Frédéric Makowiec
#30 Frikadelli Racing Porsche GT3 R: Klaus Abbelen, Patrick Huisman, Frank Stippler, Connor de Phill
#17 Team Falken Tire Porsche 911 GT3 RSR: Wolf Henzler, Bryan Sellers, Patrick Long
#17 Team Falken Tire Porsche 911 GT3 RSR: Wolf Henzler, Bryan Sellers, Patrick Long
#911 Porsche Team North America Porsche 911 RSR: Nick Tandy, Patrick Pilet, Kevin Estre

„Das Programm, das wir uns vorgenommen hatten, reichte von der Qualivorbereitung bis zu Longruns. Wir konnten es ohne das kleinste technische Problem abarbeiten. Alles ist wie erwartet gelaufen und wir fühlen uns bestens vorbereitet für das Rennen“, sagt Marco Ujhasi, Gesamtprojektleiter GT Werksmotorsport.

Sowohl für den 911 RSR als auch für den 911 GT3 R, der in der GTD-Klasse startet, gilt in der Saison 2016 ein neues Reglement. Für die GTD-Klasse wurden die GT3-Regeln übernommen, für die GTLM, in der der RSR startet, gelten die neuen GTE-Regeln analog zur WEC.

Der 911 RSR veränderte sich vor allem aerodynamisch: Der Heckflügel sitzt weiter hinten und der Heckdiffusor ist gewachsen. Außerdem erhielt der 911 RSR eine modifizierte Frontlippe sowie weit ausladende Seitenschweller.

„Wir wollten vor allem herausfinden, wie sich die Aeroperformance mit den neuen Teilen verändert. Daytona ist sehr speziell. Wir fahren hier mit weniger Abtrieb als auf jeder anderen Strecke in den USA, lernen also nicht so viel für den Rest der Saison“, erklärt Nick Tandy.

„Dennoch: Die Aerodynamik war im Meisterjahr 2015 eine der großen Stärken des 911 RSR. Deshalb hilft es uns, wenn wir die Erfahrungen, die wir hier machen, auf das übertragen können, was wir aus der vergangenen Saison wissen.“

Der 911 GT3 R war in Daytona erstmals mit einem neuen, 500 PS starken Motor unterwegs.

„Der neue 911 GT3 R ist ein großer Schritt nach vorne. Er ist vor allem sehr stabil und reagiert dadurch nicht so empfindlich auf die vielen Bodenwellen. Wir haben bei diesem Test alles so weit aussortiert und ich bin überzeugt, dass wir das Rennen optimal vorbereitet in Angriff nehmen werden“, sagt Patrick Long.

Die 24 Stunden von Daytona bilden traditionell den Saisonauftakt der IMSA SportsCar Championship. In der amerikanischen Sportwagen-Serie geht Porsche als Titelverteidiger in der GTLM-Klasse an den Start.

Hier sind alle Zeiten des Daytona-Tests im Überblick. Und hier geht’s zur Bildergalerie.

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