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Stunde 1: Reibungsloser Daytona-Start!

Die Sportwagen-Saison 2016 ist unterwegs: Der Start zur 54. Auflage des 24 Stunden-Rennens von Daytona verlief problemlos.

#0 Panoz DeltaWing Racing DWC13: Katherine Legge, Andy Meyrick, Sean Rayhall, Andreas Wirth

Foto: Action Sports Photography

#0 Panoz DeltaWing Racing DWC13: Katherine Legge, Andy Meyrick, Sean Rayhall, Andreas Wirth
#0 Panoz DeltaWing Racing DWC13: Katherine Legge, Andy Meyrick, Sean Rayhall, Andreas Wirth
#0 Panoz DeltaWing Racing DWC13: Katherine Legge, Andy Meyrick, Sean Rayhall, Andreas Wirth
#2 ESM Racing Honda HPD Ligier JS P2: Scott Sharp, Ed Brown, Johannes van Overbeek, Pipo Derani
#2 ESM Racing Honda HPD Ligier JS P2: Scott Sharp, Ed Brown, Johannes van Overbeek, Pipo Derani
#66 Ford Performance Chip Ganassi Racing Ford GT: Sébastien Bourdais, Joey Hand, Dirk Müller
#16 Change Racing Lamborghini Huracan: Spencer Pumpelly, Corey Lewis, Justin Marks, Kaz Grala
#11 O'Gara Motorsport Lamborghini Huracan GT3: Townsend Bell, Bill Sweedley, Edoardo Piscopo, Richar

Na endlich! Florida zeigte sich zum Daytona-Start als klassischer Sunshine-State, nachdem das Qualifying am Donnerstag noch komplett verregnet war. (Hier alle Bilder aus Daytona)

Perfekte äußere Bedingungen also und der Brasilianer Pipo Derani übernahm in seinem Ligier-Honda von ESM Racing sofort die Spitze. Dahinter ordnete sich mit Oswaldo Negri der zweite schnelle Ligier-Honda von Michael Shank Racing ein.

Während Polesitter Mikhail Aleshin (BR01-Nissan) nach einem Ausrutscher im Infield einige Positionen verlor, eroberte Katherine Legge im futuristischen DeltaWing schnell Rang drei.

Erst dahinter folgten die Daytona-Prototypen, die von der Taylor-Corvette und den beiden Ganassi-Fords angeführt wurden. (Hier der Überblick über die Promis und die deutschsprachigen Teilnehmer).

Nach etwa 20 Minuten kam die erste Gelbphase, als einer der beiden Speedsource-Mazda (#70) ohne Vortrieb im Infield strandete.

In der GTLM-Klasse erlebte der neue Ganassi-Ford mit der Startnummer 67 frühe Getriebeprobleme, als der Ford GT im sechsten Gang festhing.

Im BMW-Lager ging an der Startnummer 100 der erste Stopp gründlich schief, als sich einer der Reifen selbstständig machte und auf die Grünfläche vor der nagelneuen Daytona-Haupttribüne kullerte. Dies zog eine erste Strafe nach sich.

Währenddessen übte das Ganassi-Schwesterauto mit Joey Hand am Steuer jede Menge Druck auf Pole-Mann Nick Tandy (Porsche) aus. Von hinten schlich Gianmaria Bruni im zu Beginn schnellsten Ferrari 488 heran, auch die beiden gelben Werks-Corvette befanden sich in Schlagdistanz.

In der GTD-Klasse bestimmten die beiden Lamborghini Huracan von Marc Basseng und Townsend Bell die Anfangspace.

Vorne im Klassement hatte Leader Derani alles im Griff, während Katherine Legge nach rund 45 Rennminuten Platz zwei vom Negri-Ligier übernahm.

Aber: Weil Derani in der ersten Gelbphase nicht beim Tanken war, musste die Startnummer 2 nach 55 Rennminuten zum Service unter Grün.

Das bedeutet: Nach einer Rennstunde in Daytona führt Katherine Legge im DeltaWing!

54 Daytona-Teams nahmen das Rennen auf. Nach 60 Minuten gibt es lediglich zwei Autos (Speedsource-Mazda und Ganassi-Ford GT) mit bereits erheblichem Rundenrückstand.

Unser nächster Zwischenbericht aus Daytona folgt in wenigen Stunden.

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