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Stunde 16: Daytona-Dämmerung und Gelbphase 18

Zwei Drittel der Renndistanz sind in Daytona zurückgelegt, über dem Atlantischen Ozean erhebt sich die Sonne und beginnt den Horizont zu erhellen - enges Racing in fast allen Klassen.

#90 VisitFlorida.com Racing Corvette DP: Marc Goossens, Ryan Dalziel, Ryan Hunter-Reay

#90 VisitFlorida.com Racing Corvette DP: Marc Goossens, Ryan Dalziel, Ryan Hunter-Reay

Action Sports Photography

#01 Chip Ganassi Racing Riley DP Ford: Lance Stroll, Alexander Wurz, Brendon Hartley, Andy Priaulx
#01 Chip Ganassi Racing Riley DP Ford: Lance Stroll, Alexander Wurz, Brendon Hartley, Andy Priaulx
#01 Chip Ganassi Racing Riley DP Ford: Lance Stroll, Alexander Wurz, Brendon Hartley, Andy Priaulx
#2 ESM Racing Honda HPD Ligier JS P2: Scott Sharp, Ed Brown, Johannes van Overbeek, Pipo Derani
#2 ESM Racing Honda HPD Ligier JS P2: Scott Sharp, Ed Brown, Johannes van Overbeek, Pipo Derani
#5 Action Express Racing Corvette DP: Joao Barbosa, Christian Fittipaldi, Filipe Albuquerque, Scott
#4 Corvette Racing Chevrolet Corvette C7.R: Oliver Gavin, Tommy Milner, Marcel Fässler
#67 Ford Performance Chip Ganassi Racing Ford GT: Ryan Briscoe, Richard Westbrook, Stefan Mücke

Quasi parallel zu diesem wie immer romantischen Ambiente löste Stefan Mücke im bereits weit zurückliegenden Ford GT von Chip Ganassi Racing Gelbphase Nummer 18 aus.

Nach einem langen Green-Flag-Stint von fast zwei Stunden befindet sich das Feld nahezu komplett an der Box (hier alle Bilder aus Daytona).

An der Spitze liegen derzeit fünf Teams, die allesamt 482 Runden zurückgelegt haben.

Der aktuelle Leader ist IndyCar-Pilot Ryan Hunter-Reay für das Visit-Florida-Team vor Ricky Taylor in der Taylor-Corvette und Andy Priaulx im besten Ganassi-Ford.

Es folgen Christian Fittipaldi in der Action-Express-Corvette und der aufholende Scott Sharp im Ligier-Honda von Tequila-Patron/ESM Motorsports.

Das Langzeit-Leaderauto mit der Startnummer 31 hatte beim letzten Green-Flag-Stopp etwas Pech, als sich in der Box ein kleines Feuer entzündete. Das bedeutete für die zweite Action-Express-Corvette einen Rundenverlust.

Auch der zweite Ganassi-Ford musste erneut in die Garage abbiegen und verlor weitere vier Runden. Damit liegen Jamie McMurray und Co. nun bereits acht Umläufe zurück.

Spannung auch in den GT-Klassen

In der GTLM-Klasse liegen derzeit noch sieben Teams in einer Runde.

(Hier unsere Fotostrecke mit allen deutschsprachigen Daytona-Teilnehmern).

Oliver Gavin führt in seiner Werks-Corvette diese Kategorie an. Direkt dahinter liegt Nick Tandy im besten Porsche 911 RSR vor der zweiten Corvette mit Jan Magnussen am Steuer.

Dann folgen Frederic Makowiecki im zweiten Werks-Porsche vor Daniel Serra im besten Ferrari 488 und Bruno Spengler im einzig verbliebenen BMW M6.

James Calado in einem weiteren Ferrari 488 rundet die Top 7 ab, während Giancarlo Fisichella in Probleme kam und drei Runden verlor.

In der GTD-Klasse bilden derzeit sechs Fahrzeuge die Spitze.

Rene Rast liegt in seinem Audi R8 in Front vor Maxime Martin (BMW M6) und Mathias Lauda (Aston Martin).

Mit Patrick Long und Alex Riberas folgen zwei Porsche 911 und US-Allzweckwaffe Boris Said in einem weiteren Audi R8.

Die schnellen Lamborghini Huracan haben derzeit kein Team mehr in der GTD-Führungsrunde.

Die Zielflagge von Daytona fällt um 20:40 Uhr MEZ.

Unser nächster Zwischenbericht aus Daytona folgt in wenigen Stunden.

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