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Vortest 24h Daytona 2019: Alonso-Cadillac in zweiter Session vorn

Kamui Kobayashi fährt im Cadillac von Wayne Taylor Racing Bestzeit in der zweiten Einheit des Vortests für die 24 Stunden von Daytona, verpasst aber Tagesbestwert

Kamui Kobayashi, Fernando Alonso, Renger van der Zande, Jordan Taylor, Wayne Taylor Racing

Foto: Brian Cleary

Nach Bestzeit für Mazda in der Auftaktsession ging am Freitagnachmittag in Daytona die zweite Trainingseinheit im Rahmen des Vortests für die 24 Stunden von Daytona 2019 über die Bühne. In dieser 90-minütigen Session war der #10 Cadillac von Wayne Taylor Racing (Alonso/Kobayashi/Taylor/van der Zande) das schnellste Auto. Mit der von Kamui Kobayashi gefahrenen Rundenzeit von 1:36,596 Minuten wurde die Vormittagsmarke von Mazda-Pilot Oliver Jarvis aber um mehr als eine halbe Sekunde verpasst.

Fotos: Vortest 24h Daytona 2019

Der am Vormittag ganz vorn gelegene #77 Mazda (Jarvis/Nunez/Bernhard/Rast) verbucht damit trotz diesmal P3 die unterm Strich schnellste Runde des Tages. Zwischen diesem Auto und dem in der zweiten Session schnellsten WTR-Cadillac lag nachmittags noch der #55 Mazda (Bomarito/Tincknell/Pla) an zweiter Stelle. Die Top 5 der DPi-Klasse wurden vom #50 Juncos-Cadillac (Owen/Binder/Canapino/Kaiser) und vom schnelleren der beiden Penske-Acura (Startnummer 7 mit Castroneves/Taylor/Rossi) abgerundet.

In der nur vier Autos umfassenden LMP2-Klasse war wie schon am Vormittag der #52 Oreca von PR1 (McMurry/Aubry) das Maß der Dinge. Mit 1:39,575 Minuten hat Gabriel Aubry seine eigene Vormittagsbestzeit um zweieinhalb Zehntelsekunden verbessert.

GTLM: Ferrari übernimmt Kommando

Wie in der LMP2, aber anders als in der DPi, wurden auch GT-Feld schnellere Runden gedreht als zum Auftakt. Der Bestwert in der GTLM-Klasse wurde vom #62 Risi-Ferrari (Rigon/Molina) auf 1:44,718 Minuten gedrückt. Damit war Davide Rigon eineinhalb Zehntelsekunden schneller als die von Porsche-Pilot Patrick Pilet gesetzte Vormittagsbestzeit. Hinter dem Ferrari und vor den beiden Porsche reihten sich diesmal der #67 Ford (Briscoe/Westbrook/Dixon) und die #3 Corvette (Magnussen/Garcia/Rockenfeller) ein.

BMW war mit dem M8 GTE wie schon in der Auftaktsession Schlusslicht der Klasse, wobei das Zanardi-Auto (Krohn/Edwards/Mostert/Zanardi) abermals langsamer war als das Schwesterauto (Blomqvist/de Philippi/Eng/Herta).

Schnellstes in Reihen der 23 GTD-Autos war erneut der Riley-Mercedes (Keating/Bleekemolen/Stolz/Fraga) - gefolgt vom Spirit-of-Race-Ferrari (Dalla Lana/Lamy/Lauda/Serra) und dem Turner-BMW (Auberlen/Foley/Machavern/Klingmann). Für die Bestzeit sorgte wie schon am Vormittag Jeroen Bleekemolen. Mit 1:46,452 Minuten verbesserte der Niederländer seine eigene Zeit um mehr als 0,7 Sekunden.

Insgesamt 45 der 47 gemeldeten Fahrzeuge waren in der zweiten Session auf der Strecke. Am Samstag gibt es drei weitere Testsessions - zwei tagsüber und eine am Abend unter Flutlicht. Am Sonntag schließlich stehen noch drei Sessions an, bevor die Teams erst am Donnerstag, den 24. Januar, für den Beginn des Rennwochenendes zurückkehren werden.

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