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Vortest 24h Daytona 2019: Wayne Taylor Racing drückt Bestzeit deutlich

Am zweiten Testtag im Vorfeld der 24 Stunden von Daytona sind die Rundenzeiten tagsüber deutlich schneller als am Vortag: WTR-Cadillac von Alonso und Co. vorn

#10 Konica Minolta Cadillac DPi-V.R. Cadillac DPi, DPi: Renger Van Der Zande, Jordan Taylor, Fernando Alonso Diaz, Kamui Kobayashi

Foto: Jake Galstad / Motorsport Images

Auf dem Rundkurs des Daytona International Speedway sind vier von sieben Testsessions im Rahmen des offiziellen Vortests für die 24 Stunden von Daytona (26./27. Januar) zurückgelegt. Und das Tempo wurde am Samstag ganz im Sinne des Titels "Roar Before The 24" angezogen.

Die schnellste Runde der beiden bei Tageslicht (60 Minuten vormittags und 45 Minuten nachmittags) angesetzten Testeinheiten wurde mit 1:34,534 Minuten notiert. Zuständig dafür war Renger van der Zande im #10 Cadillac DPi von Wayne Taylor Racing, den er sich mit Fernando Alonso, Kamui Kobayashi und Jordan Taylor teilt. Van der Zande setzte die Richtmarke gleich zu Beginn der Nachmittagssession.

Fotos: Vortest 24h Daytona 2019

Zum Vergleich: Die Gesamtbestzeit des Daytona-Vortests vor einem Jahr stand bei 1:35,806 Minuten, gefahren von Felipe Nasr im Cadillac DPi von Action Express Racing. Van der Zande war somit schon in der vierten von sieben Testsessions 2019 fast 1,3 Sekunden schneller.

Verantwortlich für die schnelleren Runden in diesem Jahr sind unter anderem die Michelin-Reifen, die jene von Continental im Winter abgelöst haben. Aber auch die Tatsache, dass die DPi-Autos nun dank Trennung von den LMP2-Autos nicht mehr mittels Balance of Performance (BoP) auf das LMP2-Niveau eingebremst werden müssen, spielt eine Rolle.

 

Markierte van der Zande am Samstagnachmittag die bisherige Tagesbestzeit, so war Harry Tincknell im #55 Mazda DPi (Bomarito/Tincknell/Pla) der Schnellste der Vormittagssession gewesen. Am Nachmittag klassierte sich eben dieser Mazda mit der Startnummer 55 an dritter Stelle hinter dem #7 Penske-Acura (Castroneves/Taylor/Rossi), der von Ricky Taylor in letzter Minute noch auf P2 gefahren wurde.

Die schnellste LMP2-Runde bei Tageslicht, gefahren von Nicolas Lapierre im #81 DragonSpeed-Oreca (Hedman/Hanley/Lapierre/Allen), war mit 1:36,553 Minuten nur zwei Sekunden langsamer als die DPi-Bestzeit.

GTLM: Ford zeigt sich an der Spitze

Auch im GT-Feld wurden die Rundenzeiten gegenüber jenen vom Freitag deutlich gedrückt. Schnellstes Auto der beiden am Samstag tagsüber ausgetragenen Sessions in der GTLM war der #67 Ford (Briscoe/Westbrook/Dixon) dank einer von Richard Westbrook am Nachmittag gefahrenen Rundenzeit von 1:43,148 Minuten. Die beiden Porsche reihten sich, getrennt durch den zweiten Ford, auf P2 und P4 ein.

 

Alex Zanardi und seine BMW-Kollegen überzeugten auch am Samstag nicht mit Tempo. Die beiden von Rahal Letterman Lanigan Racing (RLL) eingesetzten M8 GTE landeten im neun Autos umfassenden GTLM-Feld vormittags auf P6 und P9 und nachmittags auf P7 und P8. Absolut überzeugend ist hingegen immer wieder, wie sich Zanardi beim Fahrerwechsel in das und aus dem Cockpit windet.

 

Nachttraining beschließt zweiten Testtag

In der GTD gab der #86 Acura NSX von Michael Shank Racing (Farnbacher/Hindman/Marks/Allmendinger) das Tempo vor. Die von Trent Hindman gesetzte Richtmarke lautete 1:45,533 Minuten.

Um den Fahrbetrieb am Samstag in Daytona abzuschließen, steht am Abend (18:45 Uhr bis 20:00 Uhr Ortszeit beziehungsweise 00:45 Uhr bis 02:00 Uhr MEZ) noch das 75-minütige Nachttraining unter Flutlicht an. Am Sonntag gibt es dann noch drei Einheiten bei Tageslicht, darunter das "Qualifying" für die Boxenplätze am Rennwochenende.

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