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Zwei 16-Jährige bei den 24h Daytona 2021 im selben Fahrzeug

Performance Tech Motorsports wird beim Debüt der LMP3-Klasse in der IMSA SportsCar Championship mit zwei Jugendlichen in Daytona antreten

Die Einführung der LMP3-Kategorie in der IMSA SportsCar Championship macht's möglich: Bei den 24 Stunden von Daytona 2021 werden mit Mateo Llarena und Ayrton Ori zwei erst 16-jährige Piloten an den Start gehen.

Llarena stammt aus Guatemala und war 2020 in Formel 4 und Porsche-Supercup unterwegs. In Letzterem stellte er beim ersten Rennen in Spielberg einen neuen Rekord als jüngster Fahrer aller Zeiten auf. Ori stammt aus Florida und war bislang in der amerikanischen Formel 4 und der USF2000 unterwegs, der untersten Stufe der IndyCar-Leiter.

Sie werden sich den Ligier JS P320 mit dem seinerseits erst 19 Jahre jungen Schweden Rasmus Lindh teilen. Dieser hat anders als Llarena und Ori bereits Erfahrung mit dem Team Performance Tech Motorsports und debütiert nun in der wichtigsten IMSA-Meisterschaft.

Der Altersdurchschnitt wird vom vierten Fahrer stark nach oben gezogen: Cameron Cassels (51; Vizemeister der GT4- und TCR-Serie IMSA SportsCar Challenge 2017) ist Lehrmeister für die drei Nachwuchsfahrer. Allerdings ist es auch für ihn selbst erst der dritte Start bei den 24 Stunden von Daytona.

Teamchef Brent O'Neill bleibt trotz der geringen Erfahrung seiner Fahrer gelassen: "Es ist nicht das erste Mal, dass wir mehrere neue Gesichter im Team sehen und es wird nicht das letzte Mal sein. Unsere Crew zeichnet aus, dass sie sich schnell darauf einstellen kann. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass sie unter diesen Bedingungen aufblühen."

"Ich weiß, dass alle Fahrer schnell sind und gut zusammenarbeiten werden. Da gibt es keine Probleme. Es wird darauf ankommen, jede Trainingssitzung wie das Rennen zu behandeln, um die Jungs bestmöglich bis zum Fallen der grünen Flagge vorzubereiten. So gewinnt man Langstreckenrennen."

Performance Tech Motorsports ist ein fest etablierter Name in der IMSA-Szene. Das Team mit der charakteristischen Startnummer 38 existiert bereits seit 1982 und war in den vergangenen Jahren mehrfach in den Klassen LMP2 und LMPC siegreich.

Mit Bildmaterial von Performance Tech Motorsports.

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