Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Die IndyCar-Woche: Das Fahrerkarussell dreht sich munter weiter

Die letzten Wochen des Jahres 2019 hatten es in sich: Die Silly-Season ist im vollen Gange und es gab wichtige Cockpit-Entscheidungen für die IndyCar-Saison 2020

Conor Daly wird in der Saison 2020 nur auf Rund- und Straßenkursen zu sehen sein. Der 28-Jährige hat einen Vertrag bei Carpenter unterschrieben, um die Startnummer 20 des Teams zu steuern. Eine Ausnahme wird es aber geben: Daly wird das dritte Carpenter-Auto beim Indy 500 steuern und damit am wichtigsten Ovalrennen der Saison teilnehmen. Die restlichen Ovalkurse fährt Ed Carpenter selbst.

Carpenter hat außerdem Rinus VeeKay unter Vertrag genommen. Der 19-jährige Youngster landete in der vergangenen IndyLights-Saison auf Platz zwei und hat sich damit das IndyCar-Cockpit redlich verdient. Er ersetzt Spencer Pigot, der Carpenter nach dreieinhalb Saisons verlassen hat.

Alex Palou wird im Jahr 2020 eine volle Saison IndyCar fahren. Der Rookie of the Year der Super Formula aus Japan hat einen Vertrag bei Dale Coyne unterschrieben, um die komplette Saison 2020 zu fahren. Der 22-Jährige hat in der vergangenen Super-Formula-Saison einen Sieg, drei Pole-Positions und den dritten Gesamtrang eingefahren.

McLaren hat sich vor der Debütsaison einen wichtigen Ingenieur geangelt. Craig Hampson, der schon viele Erfolge und Titel in der IndyCar-Serie gesammelt hat, heuert beim Traditionsteam an. Zuvor war er für Sebastien Bourdais bei Coyne tätig. Jedoch hat das Team den Franzosen nicht für die Saison 2020 verlängert, weshalb die Konkurrenz sich den Ingenieur geschnappt hat. Bourdais wird im kommenden Jahr in der amerikanischen IMSA-Serie starten.

Charlie Kimball arbeitet an einem Vollzeit-Comeback im Jahr 2020. Nach seinem Teilzeit-Programm in der Saison 2019 sucht der Amerikaner nach einem Weg, wieder alle Rennen in der Formelserie zu bestreiten, beispielsweise bei A.J. Foyt. Gegenüber 'Racer.com' stellt der 34-Jährige klar: "Mein höchstes Ziel ist es, wieder ein Vollzeit-Fahrer zu werden."

Mit Bildmaterial von LAT.

Vorheriger Artikel Supercars-Champion Scott McLaughlin fährt IndyCar-Test für Penske
Nächster Artikel Die IndyCar-Woche: Yamamoto sagt ab, Gerüchte über neue Regeln

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland